Problem bei der Wahl des Fahrwerks


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
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benbir
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Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#1

Beitrag von benbir » 02.05.2024 22:31

Moin,

Ich bin hier schon ne Zeit am rumsuchen. Ich wiege der Zeit 75 kg und fahre ne Sv650s k3. Der Motor hat erst 3k km runter, das Fahrwerk schon 70k km. 😅

Man merkt aufjedenfall das es hinüber ist. Vorne viel zu weich und hinten Stein hart. Öl habe ich schon gewechselt.
Hat alles nix gebracht.

Jetzt wollte ich mir die Innereien der Gabel und nen neuen Dämpfer besorgen.
Hat da jemand Empfehlungen?

Mit freundlichen Grüßen
Mit Gruß Ben

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#2

Beitrag von Kurvenguide » 03.05.2024 10:21

Jetzt kommt es ganz darauf an, wieviel Geld du ausgeben möchtest?

Was meinst du mit "Innereien der Gabel"?
Beschränkt man dies auf Feder & Öl, ist das die Gut&Günstig Lösung.
Macht man dort ein Cartridge-Kit rein, wird es sehr viel besser aber sehr teuer. Dabei ist aber zugleich die Frage, ob das Setting des neuen Cartridges wirklich zusagt, denn dort ist die Bandbreite riesig. Natürlich ist dabei "TÜV" auch ein Thema.

Beim Federbein ist es eigentlich ganz einfach....geh auf die Wilbers-Seite, such dir das 640er aus, mit Längenverstellung und etwas länger, wenn dies angeboten wird und deine Beine etwas mehr Sitzhöhe vertragen.
Bei der Abfrage von Gewicht und Fahrstil......ist meine Erfahrung.....sollte man beim Eigengewicht mind. 10% draufrechnen, die Fahrt mit Sozius im Bereich von mind 30% angeben und den Fahrstil mit "sportlich" bewerten, sonst kann es zu soft werden und das will man ja nicht. Wilbers ist von grundauf um Welten sensibler als Original, kann man bein Fahren schnell mit "zu soft" verwechseln.

Auch gibt es noch die zu empfehlende Firma YSS, dort gibt es aber nur 1 Setting, keine Individualisierung. Und manchmal Probleme mit ABE , Verfügbarkeit und Ansprechpartnern.

Willst du das machen lassen?
- FranzRacing (macht auch YSS)
- GL-Suspension
- HH-Racetech
-.....

Grundsätzlich ist es beim Thema Fahrwerk aber so, das es keine "die EINE, perfekte Lösung und Nonplusultra " gibt.
Die Abstimmungs- & Setting-Bandbreite, ist dafür viel zu groß!
Und was dann dem Einen sehr gefällt und super findet, ist für den anderen fast eine Katastrophe.

Die Übung "Fahrwerk straff und hart zu machen" ist einfach und erzeugt sehr effizient einen deutlichen Eindruck von Veränderung und vermeintlich "schnell"!
So ein straffes FW, wird aber im Trödelmodus, auf Tour mit semiopti Geläuf......sehr schnell echt nervig.

Die Kunst ist es, ein FW zu generieren, welches eher sensibel und soft wirkt, aber viel Sportlichkeit, hohe dynamische Lasten und Bewegungen locker wegsteckt, immer ruhig bleibt und so FÜR den Fahrer richtig arbeitet......in diesem Bereich sind Wilbers-Federbeine echt gut!
Zuletzt geändert von Kurvenguide am 03.05.2024 15:09, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#3

Beitrag von Pat SP-1 » 03.05.2024 10:29

Kurvenguide hat geschrieben:
03.05.2024 10:21

Auch gibt es noch die zu empfehlende Firma YSS, dort gibt es aber nur 1 Setting, keine Individualisierung. Und manchmal Probleme mit ABE , Verfügbarkeit und Ansprechpartnern.
Die liefern ihre Federbeine doch mit ABE, so dass man auch nichts eintragen muss. Bei normalem Gewicht und Single-Betrieb wird die Federhärte auch passen, Länge und Dämpfung kann man an Schräubchen verstellen.

Grundsätzlich würde ich es beim Federbein nicht übertreiben, wenn nicht an der Gabel radikal etwas geändert wird. Habe das ja hier mit der Knubbel: Öhlins-Federbein (habe ich günstig gebraucht bekommen) und Seriengabel mit anderen Federn und Öl. Ich konnte gar nicht erst verschiedene Einstellungen am Federbein ausprobieren, weil die Gabel so früh an die Grenze kommt, dass man die Änderungen wenn man hinten an den Schräubchen dreht, gar nicht merkt. Insofern: ein richtig hochwertiges Federbein lohnt sich in Verbindung mit dieser Gabel nicht.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#4

Beitrag von Kurvenguide » 03.05.2024 10:40

Pat SP-1 hat geschrieben:
03.05.2024 10:29
Kurvenguide hat geschrieben:
03.05.2024 10:21

Auch gibt es noch die zu empfehlende Firma YSS, dort gibt es aber nur 1 Setting, keine Individualisierung. Und manchmal Probleme mit ABE , Verfügbarkeit und Ansprechpartnern.
Die liefern ihre Federbeine doch mit ABE, so dass man auch nichts eintragen muss. Bei normalem Gewicht und Single-Betrieb wird die Federhärte auch passen, Länge und Dämpfung kann man an Schräubchen verstellen.

Nicht immer, vieles was sie anbieten hat keine ABE!

Und die ABS' s sind auch lückenhaft......so sind Z. B. die Federbeine, welche sie für eine MT-07 verkaufen, dort auch bis zum aktuellen Model passen und gut funktionieren, in der aktuellen ABE, nur bis zu den ersten 2 Modellen abgedeckt.
Und es gibt erstaunlich viele offizielle MT07-Modelle, deutlich mehr als 2.
Das war jetzt nur ein Beispiel.....
Bei Gabelsachen sind wir fast komplett "ohne ABE". Was ja fast logisch ist, bei einem Hersteller der weltweit agiert, nur Deutschland kennt sowas wie "ABE".

UND was definitiv schlecht ist, ist der Support, du erreichst "niemand"!

Auch kommt das Federbein nicht "Plug&Play", man muss es mit Fachkenntnis einstellen....und der Verstellbereich ist bei denen echt groß!
Zuletzt geändert von Kurvenguide am 03.05.2024 11:03, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#5

Beitrag von Pat SP-1 » 03.05.2024 10:46

Ich hatte eins für die NX250, also ein Moped, das sehr viel seltener ist als die SV650, und selbst das wurde mit ABE geliefert. Von daher ging ich davon aus, dass das auch bei anderen Modellen so sei. Und es war auch insofern PnP, als dass eine Grundeinstellung angegeben war, die in etwa gepasst hat. Ich habe dann noch ein paar Klicks nachjustiert (wirklich groß war der Verstellbereich nicht. Man konnte zwar viele Klicks drehen, musste aber auch immer min. 5 drehen, damit ich eine Änderung bemerkt habe (um 5-10 auf einmal zu verstellen wurde auch in der Anleitung empfohlen)) und dann war ich an dem gleichen Punkt, den ich zur SV sagte: mit der einfachen "Loch-Gabel" lohnt es sich nicht, Feintuning zu betreiben, da eh die Gabel limitiert.

Support brauche ich da auch eigentlich nicht. Wenn es innerhalb der Garantiezeit defekt ist, geht es zurück.
Zuletzt geändert von Pat SP-1 am 03.05.2024 10:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#6

Beitrag von Kurvenguide » 03.05.2024 10:47

Pat SP-1 hat geschrieben:
03.05.2024 10:29
Kurvenguide hat geschrieben:
03.05.2024 10:21

Auch gibt es noch die zu empfehlende Firma YSS, dort gibt es aber nur 1 Setting, keine Individualisierung. Und manchmal Probleme mit ABE , Verfügbarkeit und Ansprechpartnern.
Die liefern ihre Federbeine doch mit ABE, so dass man auch nichts eintragen muss. Bei normalem Gewicht und Single-Betrieb wird die Federhärte auch passen, Länge und Dämpfung kann man an Schräubchen verstellen.

Grundsätzlich würde ich es beim Federbein nicht übertreiben, wenn nicht an der Gabel radikal etwas geändert wird. Habe das ja hier mit der Knubbel: Öhlins-Federbein (habe ich günstig gebraucht bekommen) und Seriengabel mit anderen Federn und Öl. Ich konnte gar nicht erst verschiedene Einstellungen am Federbein ausprobieren, weil die Gabel so früh an die Grenze kommt, dass man die Änderungen wenn man hinten an den Schräubchen dreht, gar nicht merkt. Insofern: ein richtig hochwertiges Federbein lohnt sich in Verbindung mit dieser Gabel nicht.

Stimmt.....die Gabel ist bei einer SV650 / Gladius, das allergrößte Problem!

Aber davon zu reden "Federbein hochwertig lohnt sich nicht" und dann ein Öhlins drin zu haben, ist verwirrend.

Es muss kein Öhlins sein, Wilbers mittig (640) oder YSS (wenn man weiß wie man es einstellen muss), tut es auch.

Was aber bei Wilbers durchaus besonders ist, ist ihre überdurchschnittlich gute Sensibilität. Die sprechen IMMER sehr fein an und die Fahrbahn wirkt um Welten ebener.
Und der Support bei denen ist überragend, auch gibt es eigentlich nix ohne ABE.
Zuletzt geändert von Kurvenguide am 03.05.2024 10:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#7

Beitrag von Pat SP-1 » 03.05.2024 10:53

Kurvenguide hat geschrieben:
03.05.2024 10:47

Aber davon zu reden "Federbein hochwertig lohnt sich nicht" und dann ein Öhlins drin zu haben, ist verwirrend.
Wie gesagt, das Öhlins habe ich günstig bekommen als ich einen Ersatz für das Originalteil, dass völlig durch war, gebraucht habe. Das Öhlins hat etwas weniger gekostet als ein neues YSS und viel weniger als ein 640er Wilbers. Aber gerade dadurch, dass ich dieses hochwertige Federbein habe, habe ich ja auch die Erfahrung, dass es sich nicht lohnt, weil man damit nur umso mehr merkt, wie einfach die Gabel ist. Daher ist meine Empfehlung, für das Federbein nicht unnötig Geld zu versenken.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#8

Beitrag von Kurvenguide » 03.05.2024 11:12

Pat SP-1 hat geschrieben:
03.05.2024 10:53
Kurvenguide hat geschrieben:
03.05.2024 10:47

Aber davon zu reden "Federbein hochwertig lohnt sich nicht" und dann ein Öhlins drin zu haben, ist verwirrend.
Wie gesagt, das Öhlins habe ich günstig bekommen als ich einen Ersatz für das Originalteil, dass völlig durch war, gebraucht habe. Das Öhlins hat etwas weniger gekostet als ein neues YSS und viel weniger als ein 640er Wilbers. Aber gerade dadurch, dass ich dieses hochwertige Federbein habe, habe ich ja auch die Erfahrung, dass es sich nicht lohnt, weil man damit nur umso mehr merkt, wie einfach die Gabel ist. Daher ist meine Empfehlung, für das Federbein nicht unnötig Geld zu versenken.

Wenn man in die Gabel ein Highend-Cartridge einbaut, aber hinten dieses schlechte Trampel-Federbein drin lässt....ist es auch nicht wirklich gut.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#9

Beitrag von Pat SP-1 » 03.05.2024 11:28

Klar, es muss zueinander passen. Ein Ende top und eins schrott bringt nichts. Deshalb meinte ich ja oben, dass sich ein sehr hochwertiges Federbein nur lohnt, wenn man an der Gabel etwas radikal ändert.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#10

Beitrag von Kurvenguide » 03.05.2024 13:57

Pat SP-1 hat geschrieben:
03.05.2024 11:28
Klar, es muss zueinander passen. Ein Ende top und eins schrott bringt nichts. Deshalb meinte ich ja oben, dass sich ein sehr hochwertiges Federbein nur lohnt, wenn man an der Gabel etwas radikal ändert.
Und was würdest du bei "Gabel radikal ändern" vorschlagen?

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#11

Beitrag von Pat SP-1 » 03.05.2024 14:02

Nichts, weil ich mir die Mühe nicht mache und sich m.E. die Investition bei so einem alten Moped nicht lohnt. Aber was ich darunter verstehen würde, wäre ein Tausch gegen bessere Komponenten / Innereien. Jedenfalls irgendetwas mit einem anständigen Cartridge-System. So etwas gibt es für die aktuelle SV, für die Kante anscheinend nicht oder nicht mehr: https://www.ohlins.eu/de/products/motor ... 217--6225/

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#12

Beitrag von Knubbler » 03.05.2024 14:45

jubelroemer hat geschrieben:
18.01.2024 15:09
meine gepimpte Serien-Gabel sehr sehr gut funktioniert.
Hey Dr.-Ing. jubeldoener, Dein Stichwort!
Es wird Zeit den Leuten zu erzählen, sie sollen sich statt cartridges die Federbelasteten Beilagscheiben namens Emulatoren in die Gabel verbauen :D
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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#13

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 03.05.2024 16:44

Cartridges für die WVBY gibt es von Showa
https://www.ug-racingparts.de/k-tech-ca ... -showa.htm
und von Andreani
https://www.m4tuning.com/de/suzuki/2203 ... s-50_60_kg
und der Eigenbau auf Basis einer PC31-Cardridge von Honda (funktioniert auch für die Kante):
viewtopic.php?f=2&t=105707
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#14

Beitrag von jubelroemer » 03.05.2024 17:02

Knubbler hat geschrieben:
03.05.2024 14:45
jubelroemer hat geschrieben:
18.01.2024 15:09
meine gepimpte Serien-Gabel sehr sehr gut funktioniert.
Hey Dr.-Ing. jubeldoener, Dein Stichwort!
Es wird Zeit den Leuten zu erzählen, sie sollen sich statt cartridges die Federbelasteten Beilagscheiben namens Emulatoren in die Gabel verbauen :D
JaJa, Meister :) bor - ich vermisse den LmaA Smilie :!:
"Age is not a question of numbers"

Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020

"The lightness is the secret" M.T.

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Re: Problem bei der Wahl des Fahrwerks

#15

Beitrag von Knubbler » 03.05.2024 17:59

Ist nur die Wahrheit. Du empfiehlst Leuten Dinge, die Du selbst machst, egal wie falsch sie sind. Selbst wenn Du faktisch widerlegt wirst, machst Du unbeirrt damit weiter. Darauf angesprochen, kommen keine sachlichen Argumente, sondern sowas hier.

Zum eigentlichen Thema. Das war natürlich nicht ernst gemeint, Finger weg von den Emulatoren. Wie bereits bekannt, ist die originale Gabel aus technischer Sicht eine bisschen bessere Luftpumpe, weil Öl drinnen ungeregelt rumschwappt. Und weil man da eine Federbelastete Beilagscheibe einbaut, die in eine Richtung sperrt und in die andere Geschwindigkeits abhängig (Cartridge arbeitet Druck abhängig) aufgeht, hat das noch lange nichts mit einer gut arbeitenden Gabel zu tun. Druck steigt mit der Geschwindigkeit bei Flüssigkeiten nämlich in der dritten Potenz mit der Geschwindigkeit an, daher ist das wenig sinnvoll.
Es gibt natürlich Fahrer, die das weder fachlich noch fahrerisch beurteilen können, das aber trotzdem weiterempfehlen nach dem Motto "Hab ick selbst gemacht, muss also sehr sehr gut sein!". Aber wir wissen ja was wir von deren Empfehlung zu halten haben :wink:
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