Was beachten bei Rennstreckentraining?


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
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Munky
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Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#16

Beitrag von Munky » 30.06.2014 17:33

würde ich gerne, aber finanziell nicht drin
da ich die schildkröte nicht unter die kombi bekommen würde.
diese sit schon 5 jahre alt und sagen wir mal ich bin genau reingewachsen^^
da passt nüscht mehr drunter.
daher bräuchte ich dan auch eine neue kombi

svjoe1198


Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#17

Beitrag von svjoe1198 » 30.06.2014 17:54

Munky hat geschrieben:würde ich gerne, aber finanziell nicht drin
da ich die schildkröte nicht unter die kombi bekommen würde.
diese sit schon 5 jahre alt und sagen wir mal ich bin genau reingewachsen^^
da passt nüscht mehr drunter.
daher bräuchte ich dan auch eine neue kombi
So hart es sich anhört: Ich würde es an deiner Stelle dann lassen.
Rückenproti ist so mit das wichtigste.
Musst du mit dir selber ausmachen, aber wenn du dann stürzt ist halt ungünstig.
Wenn nix passiert dann ists natürlich auch nicht erforderlich, aber wer kann es ausschließen.

Wenn du unbedingt willst würde ich halt nen Anbieter suchen wo es keine Pflicht gibt oder wo es nach Hörensagen anderer nicht überprüft wird.

Renne ist aber so oder so nen sehr teures Vergnügen, da würde ich vielleicht das Geld sparen und erst mit entsprechender Ausrüstung anfangen.

stewu
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Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#18

Beitrag von stewu » 30.06.2014 17:56

Munky hat geschrieben:würde ich gerne, aber finanziell nicht drin
da ich die schildkröte nicht unter die kombi bekommen würde.
diese sit schon 5 jahre alt und sagen wir mal ich bin genau reingewachsen^^
da passt nüscht mehr drunter.
daher bräuchte ich dan auch eine neue kombi
wie schon gesagt klopfen die normal beim ausfahren auf die strecke auf den rücken, aber was da jetzt drunter ist merken die eigentlich nicht ;)
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Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#19

Beitrag von Munky » 30.06.2014 18:02

na ist jetzt nicht so dass ich unbedingt auf die renne will.
wollt mich nur mal informieren da ich vlt auch mal so n instruktoren training mitgemacht hätte.
aber für das eine mal extra ne neue kombi und protektor.... ne lass mal
wär für die straße natürlich genauso sinnvoll... aber mal eben 500 - 1000 eur für ne neue kombi + protektor.... die muss man erstmal haben.

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Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#20

Beitrag von stewu » 30.06.2014 18:19

bei instruktorentrainings nehem die es da normal auch nicht so ernst damit.

aber immer dran denken, renne ist teuer und kann noch teurer werden
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Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#21

Beitrag von focuswrc » 30.06.2014 19:56

ich hab https://www.louis.de/artikel/super-shie ... st=3309539 den im Lederkombi drin. In der dafür vorgesehenen Tasche verrutscht nix. Ging damit immer durch beim Training.
Da ich aber bald ne neue einteilige Kombi will, kommt da dann was größeres zum umschnallen ran.
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Re: Was beachten bei Rennstreckentraining?

#22

Beitrag von UhumuhQ » 23.07.2014 17:38

focuswrc hat geschrieben:Mit Luftdruck runter sollt reichen.
sg_basti hat geschrieben:Vorweg: am Vortag ein Schräglagentraining bei 30°C, am Rennstreckentag 30°C, mittelschnelle Instruktorengruppe, SV 650 S mit Pipo - passt !
...
Anbei noch Bilder wie meine Reifen nach einem Turn aussahen. Luftdruck vorne 2,25 kalt, hinten 2,2 kalt auf Empfehlung vom Reifendienst. Wie gesagt bei 30°C...
Die weit verbreitete Meinung "Luftdruck auf der Renne runter" ist grundsätzlich richtig, aber insbesondere im Zusammenhang mit dem PiPo mit Vorsicht zu genießen.

Der PiPo hat eine sehr weiche Karkasse, so dass er unter 2,4 bar (zumindest bei der kleinen SV) bereits extrem stark walkt. Dieses "Walkniveau" erreichen andere Reifen erst bei Drücken unter 2 bar. Bei niedrigen Außen- und Asphalttemperaturen ist das allerdings unproblematisch und sogar vorteilhaft.

Je wärmer es aber wird, desto nachteiliger wirkt sich ein niedriger Luftdruck generell aus, da das walken den Reifen nur noch zusätzlich erwärmt. Beim PiPo verstärkt sich dieser Effekt aufgrund der weichen Karkasse und bei ca. 55°C - 60°C ist seine Haftungsgrenze erreicht.

2,25 /2,2 bei 30°C sind für einen PiPo zu wenig. Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum ein Reifendienst (der auf der Renne?) eine - zumindest auf den PiPo bezogen - derart falsche Empfehlung gibt. Auf den Fotos von sg_basti kann man gut erkennen, das der Reifen bereits an der Grenze war. Wären sie etwas schneller unterwegs gewesen, hätte es unter Umständen eine böse Überraschung gegeben.

Ganz besonders beim PiPo gilt daher - je wärmer es wird, desto höher sollte auch der Luftdruck gewählt werden. Bei 30°C Außentemeratur empfehle ich für die kleine SV einen Luftdruck im Bereich von 2,6 bis 2,7 bar. Ein ständiges Überprüfen des Reifenbildes sollte obligatorisch sein.

Gruß Uhu
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