Ex-Unfall SV650S - Boxenstop
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler und Nockenumba
Interessant, dass du das Tachosignal verwendest. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass das nicht klappt (allerdings waren das alles Beiträge über die Kante oder 1000er).
Dann könnte ich mir auf jeden Fall den Reed Kontakt sparen (gar nicht so einfach dafür nen Halter zu basteln).
Dann könnte ich mir auf jeden Fall den Reed Kontakt sparen (gar nicht so einfach dafür nen Halter zu basteln).
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler und Nockenumba
Ja, ich habs einfach probiert und siehe da. Vllt. hat sich auch an der Software seither was getan, die letzt Version in der Knwoledge Base ist ja schon ein Monde alt...
Die Nockenwellen sind drinn und recht deutlich spürbar und zwar über die letzten zwei drittel des gesamten Drehzahlbandes, was ich echt erstaunlich finde. Der Auspuff ist aber gefühlt lauter geworden. Die Geräuschkulisse vom Motor hat seit dem Ventilspiel einstellen auch abgenommen, kein rasseln mehr. Nur noch ein feines klackern ab 3000U, was IO sein dürfte.
Kupplung hab ich im selben Zug auch noch geprüft. Die Federn waren fertig, ich hab die vom alten Motor (1mm Länger) mit U Scheibe verbaut. Die Kupplungsbeläge hab ich auch geprüft und die besten vom alten und neuen Motor verbaut. Das Rasseln/klackern der Kupplung bei Leerlauf und Lastwechsel ist damit schon deutlich leiser geworden, aber nich komplett weg. So passt es aber.
Seit dem NoWe Umbau hab ich das erste mal Stempeln des Hinterrades beobachtet, später hab ichs mal provozier und dann wars auch reproduzierbar. Ich werd jetzt als erstes versuchen durch weniger Spiel im Antriebsstrang das zu veringern, also Kette spannen. Die Schwingen und Rad-Lager sind an sich auf jeden Fall Spielfrei.
Ich vermute hier besteht ein Problem bei der Zündung. Also Kerzenstecker, Kabel und Spulen prüfen.
VG
Die Nockenwellen sind drinn und recht deutlich spürbar und zwar über die letzten zwei drittel des gesamten Drehzahlbandes, was ich echt erstaunlich finde. Der Auspuff ist aber gefühlt lauter geworden. Die Geräuschkulisse vom Motor hat seit dem Ventilspiel einstellen auch abgenommen, kein rasseln mehr. Nur noch ein feines klackern ab 3000U, was IO sein dürfte.
Kupplung hab ich im selben Zug auch noch geprüft. Die Federn waren fertig, ich hab die vom alten Motor (1mm Länger) mit U Scheibe verbaut. Die Kupplungsbeläge hab ich auch geprüft und die besten vom alten und neuen Motor verbaut. Das Rasseln/klackern der Kupplung bei Leerlauf und Lastwechsel ist damit schon deutlich leiser geworden, aber nich komplett weg. So passt es aber.
Seit dem NoWe Umbau hab ich das erste mal Stempeln des Hinterrades beobachtet, später hab ichs mal provozier und dann wars auch reproduzierbar. Ich werd jetzt als erstes versuchen durch weniger Spiel im Antriebsstrang das zu veringern, also Kette spannen. Die Schwingen und Rad-Lager sind an sich auf jeden Fall Spielfrei.
Das Problem besteht weiterhin, sie Hustet auch gern mal in den Luftfilter und knallt hinten bei Abtouren auch gern raus sobald sie warm ist. Es kommt einem Vor als würde wie bei Leerlaufdrehzahl auf einem Topf laufen und wenn man etwas Gas gibt wieder auf zwei. 2000U kann man auch praktisch nicht halten. Über 1500U gibt einen Drehzahlschub und schwupp stehen 2500U auf der Skala. Nimmt man Gas weg geht die wieder runter auf 1500. Beschleunigen geht aber Einwandfrei und konstant Fahren eigentlich auch (ein bisschen ruckeln ist noch dabei).bigrick hat geschrieben:Im Moment läuft sie wieder schlechter (Drehzahl sackt teilweise im Stand ab und sie geht aus)
Ich vermute hier besteht ein Problem bei der Zündung. Also Kerzenstecker, Kabel und Spulen prüfen.
VG
Fuhrpark:
72er Simson Star
for sale... -> 99er Suzuki SV650S
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- guzzistoni
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Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler und Nockenumba
Wie hast Du die NW's positioniert) -- mit 16 Nieten Abstand?
Vllcht schaust Du mal die Einstellung der Leerlaufgemischschraube nach 2 3/4 Umdrehungen auf hat sich m.E. als gute Abstimmung bewährt -- und kontrolliert ob die Vergaser synchron laufen.
Vllcht schaust Du mal die Einstellung der Leerlaufgemischschraube nach 2 3/4 Umdrehungen auf hat sich m.E. als gute Abstimmung bewährt -- und kontrolliert ob die Vergaser synchron laufen.
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler und Nockenumba
Diese Drehzahlgeschichte beim Abtouren kannte ich bislang auch nur von der SV.
Wenn man an der Ampel steht liegt die Drehzahl bei 2k und nach nem Moment sinkt se wieder auf die eingestellten 1,2-1,3. Zumindest bei meiner Knubbel S.
Wenn man an der Ampel steht liegt die Drehzahl bei 2k und nach nem Moment sinkt se wieder auf die eingestellten 1,2-1,3. Zumindest bei meiner Knubbel S.
"Ein neues Loch ist geboren... wunderschön"
Andi Feldmann
Andi Feldmann
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler und Nockenumba
Ich hab nach deinen Angaben die NoWe´s verbaut. Also vorn 17, hinten 15. Per Hand noch Sicherheitshalber durchgedreht. Der Motor geht aus so wie henne, noch nicht Ausführlich gestet, da es hier recht Nass was und ich ab und an mit Schlupf gefahren bin, aber es ist schon deutlich spürbar.
Wäre super wenn es noch eine andere Variante gebe, wie man die Nockenwellenpositionen prüfen kann (ich hab die Nockenpositionen Fotografiert und dann entsprechend eingebaut, wobei das übertragen auf die hintere Nocke schon Fehlerpotenzial birgt). Z.B. Vorderer Zylindern auf "F" und Nockenwelle auf Position XYZ. Die Doku in der KB geht ja nur nach Nockenposition. Vllt schau ich mal bei Gelegenheit ob es da ne sinnvolle Möglichkeit gibt.
Für den anderen Motor werd ich mir ein Wartungsbuch/Reparaturanleitung für die SV holen. Bisher bin ich drumrum gekommen, aber beim Zusammenbau wärs ne riesen Hilfe...
Ich werd noch ein bisschen mit dem Vergaser so fahren und anschließens das Züdkerzenbild prüfen und nötigenfalls die Nadeln umhängen. Dann werd ich auch das Leerlaufgemisch ändern. Danke für den Tipp. Syncronisiert hab ich direkt nach dem Umbau.
@Schraubär: Abtouren geht normal bei mir. Nur Drehzahl im Stand auf 2000U wie beschrieben kann ich nicht halten. Entweder drüber oder drunter...
VG
Wäre super wenn es noch eine andere Variante gebe, wie man die Nockenwellenpositionen prüfen kann (ich hab die Nockenpositionen Fotografiert und dann entsprechend eingebaut, wobei das übertragen auf die hintere Nocke schon Fehlerpotenzial birgt). Z.B. Vorderer Zylindern auf "F" und Nockenwelle auf Position XYZ. Die Doku in der KB geht ja nur nach Nockenposition. Vllt schau ich mal bei Gelegenheit ob es da ne sinnvolle Möglichkeit gibt.
Für den anderen Motor werd ich mir ein Wartungsbuch/Reparaturanleitung für die SV holen. Bisher bin ich drumrum gekommen, aber beim Zusammenbau wärs ne riesen Hilfe...
Ich werd noch ein bisschen mit dem Vergaser so fahren und anschließens das Züdkerzenbild prüfen und nötigenfalls die Nadeln umhängen. Dann werd ich auch das Leerlaufgemisch ändern. Danke für den Tipp. Syncronisiert hab ich direkt nach dem Umbau.
@Schraubär: Abtouren geht normal bei mir. Nur Drehzahl im Stand auf 2000U wie beschrieben kann ich nicht halten. Entweder drüber oder drunter...
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Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler und Nockenumba
Moin,
Einen fehler hab ich gefunden:
Ich hab die Zündspulen, Kabel und Stecker einer Sichtprüfung unterzogen. Die Zündkabel sind, wie auch vermutlich sie Stecker nun mittlerweile 15 Jahre alt und könnten vllt. bei Gelegenheit mal erneuert werden. An den Spulen war aber kein Grünspan o.ä. zu finden.
Den Vergaser hab ich auf die genannten 2 3/4 Umdrehungen gebracht (und so läuft sie eigentlich schon recht schön im und aus dem Leerlauf heraus).
Der Fehler weshalb die Drehzahl immer man einbrach und gespnnen hat: Einer der beiden Choke Bowdenzüge saß nicht richtig und war immer gespannt. Je nach Lage hat der als mal mehr, mal weniger ordentlich Sprit zugeführt... Jetzt ist alle schön.
Puffen in den Luffi nur noch selten und nur wenn se kalt ist, läuft recht anständig konstant, kein ruckeln, aber das Auspuffknallen ist noch da. Am Endtopf hab ich einen Verarbeitungfehler am Mantel gefunden: Der Mantel schließ an einer kleinen Stelle nicht 100%ig mit den Endstücken ab (steht vllt ein 1/10 Millimeter über und sitz somit nicht richtig), dort merkt man auch Luftzug. Sollte sich aber mittels Hammereindrücken lassen. Wird als nächstes gefixt, aber obs das schon war?
Rehoiler:
Ich hab die Position der Düse nochmal geändert. Ritzel vorn war mir zu viel gefummel, Kette oben sinnfrei, da der großteil am vorderen Ritzel abgeschleudert wird, also unten bleiben: Kettenführung -> Loch gebohrt, Schlauch rein, mittels Alu-Snüffelstück fixiert und gut. So verschwindet alles aus dem Sichtbereich und wenn man das Stück Alu noch schwarz lackiert ists endgültig nicht mehr sichtbar (warten bis es dreckig ist, wär auch ne option ).
Einen fehler hab ich gefunden:
Ich hab die Zündspulen, Kabel und Stecker einer Sichtprüfung unterzogen. Die Zündkabel sind, wie auch vermutlich sie Stecker nun mittlerweile 15 Jahre alt und könnten vllt. bei Gelegenheit mal erneuert werden. An den Spulen war aber kein Grünspan o.ä. zu finden.
Den Vergaser hab ich auf die genannten 2 3/4 Umdrehungen gebracht (und so läuft sie eigentlich schon recht schön im und aus dem Leerlauf heraus).
Der Fehler weshalb die Drehzahl immer man einbrach und gespnnen hat: Einer der beiden Choke Bowdenzüge saß nicht richtig und war immer gespannt. Je nach Lage hat der als mal mehr, mal weniger ordentlich Sprit zugeführt... Jetzt ist alle schön.
Puffen in den Luffi nur noch selten und nur wenn se kalt ist, läuft recht anständig konstant, kein ruckeln, aber das Auspuffknallen ist noch da. Am Endtopf hab ich einen Verarbeitungfehler am Mantel gefunden: Der Mantel schließ an einer kleinen Stelle nicht 100%ig mit den Endstücken ab (steht vllt ein 1/10 Millimeter über und sitz somit nicht richtig), dort merkt man auch Luftzug. Sollte sich aber mittels Hammereindrücken lassen. Wird als nächstes gefixt, aber obs das schon war?
Rehoiler:
Ich hab die Position der Düse nochmal geändert. Ritzel vorn war mir zu viel gefummel, Kette oben sinnfrei, da der großteil am vorderen Ritzel abgeschleudert wird, also unten bleiben: Kettenführung -> Loch gebohrt, Schlauch rein, mittels Alu-Snüffelstück fixiert und gut. So verschwindet alles aus dem Sichtbereich und wenn man das Stück Alu noch schwarz lackiert ists endgültig nicht mehr sichtbar (warten bis es dreckig ist, wär auch ne option ).
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Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Die Idee mit der Kettenführung find ich sehr gut!
Ich bohr zwar nicht so gern Löcher ins Motorrad, aber das ist ja mehr oder weniger ein Verschleissteil
Ich bohr zwar nicht so gern Löcher ins Motorrad, aber das ist ja mehr oder weniger ein Verschleissteil
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Habe zwar keinen Oiler, aber ich hätte Bedenken das die Kette so noch geschmiert wird.
Die Kette gleitet imho auf der Unterseite der Schwinge kaum an der Kettengleitschiene entlang und nimmt von daher auch ebensowenig Öl auf. Zweitens bin ich der Meinung, das die Tropfwirkung anhand der praktisch nicht mehr vorhandenen relativ scharfkantigen Abrisskante an der Mündung des Schlauches nicht mehr gegeben ist.
Statt dessen wird sich das Öl statt aus der Bohrung tropfenförmig auszutreten um dann anhand kaum vorhandener Haftfläche abzureissen, die nun um die Schlauchmündung anliegende große Fläche der Gleitschiene nutzen, diese an ihr entlangfließend benetzen und selbige zusammen mit dem Strassenstaub nach und nach ordentlich panieren bis u.U. gar kein Öl mehr zur Bohrung rausfindet.
Just my 2 cents, aber Versuch macht kluch...
Die Kette gleitet imho auf der Unterseite der Schwinge kaum an der Kettengleitschiene entlang und nimmt von daher auch ebensowenig Öl auf. Zweitens bin ich der Meinung, das die Tropfwirkung anhand der praktisch nicht mehr vorhandenen relativ scharfkantigen Abrisskante an der Mündung des Schlauches nicht mehr gegeben ist.
Statt dessen wird sich das Öl statt aus der Bohrung tropfenförmig auszutreten um dann anhand kaum vorhandener Haftfläche abzureissen, die nun um die Schlauchmündung anliegende große Fläche der Gleitschiene nutzen, diese an ihr entlangfließend benetzen und selbige zusammen mit dem Strassenstaub nach und nach ordentlich panieren bis u.U. gar kein Öl mehr zur Bohrung rausfindet.
Just my 2 cents, aber Versuch macht kluch...
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Ich glaub schon, dass das funktionieren könnte. Das Öl tröpfelt ja nicht einfach so raus, sondern wird schon eher rausgespritzt.
bigrick wird uns sicherlich bald berichten wies funktioniert
bigrick wird uns sicherlich bald berichten wies funktioniert
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Also ich muss sagen, die Bedenken sind schon berechtigt.
Allerdings war die Düse vorher direkt unter der Führung angebracht und die Kette schlägt dort (vermutlich beim Lastwechsel) an. Ein Nachteil beim Anbringen der Düse unter dem Kettenblatt war auch das ein recht großer Abstand zwischen Düse und Kette besteht. Bei konstater Fahrt (z.B. Autobahn) wäre es möglich das ein Öltropfen gar nicht mehr den Weg zur Kette findet (Fahrwind und Verwirbelungen). Deshalb dieser Versuch die Führung zu schmieren (vorsichtig ausgedrückt).
Für mich der Vorteil dieser Variante gegenüber der am vorderen Ritzel: Man sieht, ohne einen Werkzeug in die Hand zu nehmen, ob die Düse richtig sitzt (das Problem hab ich bei meinem Scottoiler der GS500) und damit auch ob so richtig geschmiert wird.
@janaldo:
Die Pumpe erzeugt zwar einen gewissen Druck, aber das ist nur soviel das Öl richtig angesaugt und gefördert wird und die Düse sich selbst reinigen kann. Richtig Druck, so dass Öl im Intervall mit ner gewissen Geschwindigkeit die Düse verlässt wird hier allerdings nicht erzeugt. Es tropf also aus der Düse.
Ich denke ich werde innerhalb der nächten 1000km recht genau wissen ob es so funktioniert oder nicht. Ich werde berichten.
VG
Allerdings war die Düse vorher direkt unter der Führung angebracht und die Kette schlägt dort (vermutlich beim Lastwechsel) an. Ein Nachteil beim Anbringen der Düse unter dem Kettenblatt war auch das ein recht großer Abstand zwischen Düse und Kette besteht. Bei konstater Fahrt (z.B. Autobahn) wäre es möglich das ein Öltropfen gar nicht mehr den Weg zur Kette findet (Fahrwind und Verwirbelungen). Deshalb dieser Versuch die Führung zu schmieren (vorsichtig ausgedrückt).
Für mich der Vorteil dieser Variante gegenüber der am vorderen Ritzel: Man sieht, ohne einen Werkzeug in die Hand zu nehmen, ob die Düse richtig sitzt (das Problem hab ich bei meinem Scottoiler der GS500) und damit auch ob so richtig geschmiert wird.
@janaldo:
Die Pumpe erzeugt zwar einen gewissen Druck, aber das ist nur soviel das Öl richtig angesaugt und gefördert wird und die Düse sich selbst reinigen kann. Richtig Druck, so dass Öl im Intervall mit ner gewissen Geschwindigkeit die Düse verlässt wird hier allerdings nicht erzeugt. Es tropf also aus der Düse.
Ich denke ich werde innerhalb der nächten 1000km recht genau wissen ob es so funktioniert oder nicht. Ich werde berichten.
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Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Ich hab's bei meiner pumpe bisher nur mit Wasser getestet. Damit hat die pumpe horizontal geschätzt einen halben Meter weit gespritzt.
Mit dickem Öl wird das natürlich schwieriger sein.
Mit dickem Öl wird das natürlich schwieriger sein.
- Black Jack
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- Registriert: 24.06.2008 19:11
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Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Nur soviel, bei Abstand von >10mm hatte ich Spritzer und Ölnebel auf der hinteren Felge.
Gruß Jürgen
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Kommt natürlich noch drauf an was es für eine Pumpe ist (an den Rehoiler kann man ja verschiedene anschließen), aber die Dosierpumpe Dellorto PLE macht jedenfalls nicht so viel Druck.janaldo hat geschrieben:Ich hab's bei meiner pumpe bisher nur mit Wasser getestet. Damit hat die pumpe horizontal geschätzt einen halben Meter weit gespritzt.
Mit dickem Öl wird das natürlich schwieriger sein.
@Black Jack: Ich hab das zwar so nicht beobachten können (vllt weil die Kette oft genug die Düse berührt hat), aber das bestätigt meine Vermutung.
VG
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Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Stimmt, ich hab eine andere. Ist irgendwas japanisches aus einem Aprillia SR 50 Ditech (wurde mir von Rehoiler-Dete vorgeschlagen).
Re: Ex-Unfall SV650S - Bilderstory - Rehoiler
Wie läufts bisher mit dem Öhler durch die Kettenführung? Bist du zufrieden?