Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#166

Beitrag von Kurvenguide » 14.09.2023 8:40

Ich habe noch mal nachgerechnet und gefragt.

Im Durchschnitt braucht man beim CRA3 VR nicht ganz 1 1/2 HR.
Meist ist "in der Mitte" vom 2ten HR, ein VR fällig.
Sprich, am Ende des 3ten HR, ist/war das Ende des 2ten VR recht nahe.

Das Verschleißbild am HR, ist sehr stark von der Kurvenhäufigkeit, in Verbindung mit der Aggressivität deiner Gashand, abhängig.
Viele Kurven, auf Trocken-Griffig in satt schräg und dann immer kräftig am Kabel ziehen.....ergibt deutlich anderen HR-Flankenverschleiß.
Allerdings, tut sich ein starkes Moped (da gehört eine SV650 nicht dazu) dabei deutlich leichter, den größten Verschleiß auf den Flanken zu produzieren.

Bei Mopeds >150PS, ist es bei den hiesigen häufigen Kurven, praktisch normal, das der CRA3/4 auf der Mitte der Flanke, als erstes die 1 6mm erreicht.
Zuletzt geändert von Kurvenguide am 14.09.2023 18:13, insgesamt 1-mal geändert.

Gelöschter Benutzer 28809


Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#167

Beitrag von Gelöschter Benutzer 28809 » 14.09.2023 12:21

Mein RA 3 war auf der SV 650 hinten nach 7.500 KM hinne.
Und das ziemlich gleichmäßig.
Der Vorderreifen ist noch wie neu.
Der hätte bei mir noch mindestens einen weiteren Hinterreifen geschaft.

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Pat SP-1
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#168

Beitrag von Pat SP-1 » 06.11.2023 14:35

Wollte mal die Laufleistung meines Hinterreifens nachliefern. Das waren 6.100km, also ein Verhältnis Vorder- zu Hinterreifen von 3:4. So gesehen gar kein so großer Unterschied, auch wenn 1.600km erstmal viel klingen. Aber es ist tatsächlich der erste Hinterreifen, der bei mir im Alltagsbetrieb außen eher fertig war als in der Mitte (der größte Verschleiß war direkt auf der Innenseite des äußersten TWI, vielleicht auch direkt auf dem TWI, aber da ich dessen Höhe nicht sicher kenne (vermutlich 0,8mm), habe ich direkt daneben gemessen.). Und das, obwohl ja ein kompletter Winter dabei war, d.h. ich recht viel geradeaus und langsamer in den Kurven gefahren bin (wenn es dunkel ist, nehme ich logischerweise einen weniger kurvigen Weg). Am Ende gab es auch etwas "Gekrümel", allerdings nicht sehr stark.
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Aber irgendwie werde ich ist mir nicht so ganz klar, für was der Reifen gedacht ist. Vom Grip, insb. im Trockenen, bleiben zumindest auf so einem schwachen Moped keine Wünsch offen. Was das angeht, animiert er also sehr zu sportlicher Fahrweise. Dem entgegen stehen das etwas träge Einlenken auf der Bremse und das Verschleißverhalten bzw. die gewählten Anfangsprofiltiefen. Vielleicht passt es perfekt, wenn man mit einem handlicheren Moped mit 250+ über die Bahn aus Korbach in die Alpen fährt, dort Pässe ballert und dann wieder zurück fährt. :mrgreen:

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#169

Beitrag von jubelroemer » 06.11.2023 17:50

6.1 TKm geht doch voll in Ordnung.

Du redest gerne von schwachen Mopeds (bei SV und VFR) :!: :?: Wo kann man mit den hyperpotenten Mopeds denn dauernd dreistellige PS-Zahlen abrufen ohne sich aus der Umlaufbahn zu schießen :?: In der Praxis wird doch zumeist nur Potential spazieren gefahren und nicht permanent abgerufen, was sich ja auch an den hohen gemeldeten Laufleistungen für Motorradreifen zeigt.
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#170

Beitrag von Pat SP-1 » 06.11.2023 18:15

jubelroemer hat geschrieben:
06.11.2023 17:50
6.1 TKm geht doch voll in Ordnung.
Finde ich auch. Im Vergleich zum Road 6 fast gleich. Hinten finde ich am Verschleiß nur ungewöhnlich, dass er außen eher weg war als innen.
Du redest gerne von schwachen Mopeds (bei SV und VFR) :!: :?:
Halt im Vergleich zu dem, was heutzutage üblich ist und wofür die Reifen demnach auch entwickelt werden.

Wo kann man mit den hyperpotenten Mopeds denn dauernd dreistellige PS-Zahlen abrufen ohne sich aus der Umlaufbahn zu schießen :?: In der Praxis wird doch zumeist nur Potential spazieren gefahren und nicht permanent abgerufen, was sich ja auch an den hohen gemeldeten Laufleistungen für Motorradreifen zeigt.
Zustimmung. Mehr als die Leistung kann man auf öffentlichen Straßen selten abrufen und selbst dann ist man schon weit oberhalb der "Bargeldzone" unterwegs. Was man allerdings durchaus mit den stärkeren Motorrädern machen kann, ist das, was SV oder VFR als Spitzenleistung haben, häufiger abzurufen und vor allem aus tieferer Schräglage (und das ist ja dann das, was die Reifen belastet), weil die Leistung einfach schon viel früher anliegt. Mit der SV müsstest Du ja, um direkt hinterm Scheitelpunkt die 70 PS abzurufen dort 9.000 Umdrehungen haben und Du müsstest mit fünfstelliger Drehzahl in die Kurve reinfahren, was halt in der Praxis gar nicht geht oder wenn dann extrem grenzwertig wäre. Bei einer aktuellen 1.000er steht die Leistung aber schon bei weniger als halber Drehzahl zur Verfügung, weswegen man quasi "entspannt" rumrollen könnte und praktisch jederzeit das, was eine SV oder VFR maximal bringt, abrufen kann. Wenn man dann etwas zu grobmotorisch ans Gas geht, kann das böse enden, während man bei der SV oder VFR mit solchen guten Reifen praktisch nie in Probleme mit dem Grip hinten kommen kann, weil man, wenn man halbwegs sauber aufzieht ja dann, wenn wirklich Leistung kommt, schon ein gutes Stück aufgerichtet hat. So ist das mit den "schwachen " Motorrädern gemeint.

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#171

Beitrag von saihttaM » 07.11.2023 7:40

Wenn ich bedenke, dass bei mir der Mitas TF hinten ca 5300km hält (und dann noch 1,7-1,9mm drauf hat, vorne hält 1500-2000km mehr), ist der Continental (bzw auch Road 6, GT 2 etc) schon ziemlich teuer.
Die anderen Fabrikate kosten im Satz ~100€ mehr, als der Mitas.
Wenn es wenigstens preislich attraktiv wäre, würde ich ja evtl nochmal ein anderes Modell probieren, aber nicht bei fast gleicher Laufleistung und der Ungewissheit, ob der Reifen sich so verhält, wie mir das gefällt.
Gruß, Mattis
Ride on✌🏼

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#172

Beitrag von Pat SP-1 » 07.11.2023 8:15

Der Michelin und noch mehr der Conti sind schon ganz schön teuer (Bridgestone ist deutlich günstiger). Aber leider kann einem keiner sagen, wie sich die Laufleistung bei Dir und Deinem Moped verhalten wird. Als Quervergleich fällt mir noch ein, dass bei Dir die PiPo auf der SV hinten kürzer gehalten haben als bei mir. Aber wie sich das dann aufs andere Moped überträgt :) empty . Auf der VFR, die ja was Leistung und Gewicht angeht eher mit der Bandit vergleichbar ist, hat der Power 2ct bei mir ja viel kürzer gehalten als auf der SV. Gehe mir nachher einen Road 5 Trail abholen. Mal schauen, wie das so passt...

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#173

Beitrag von Trobiker64 » 07.11.2023 10:00

Pat SP-1 hat geschrieben:
06.11.2023 14:35
Vielleicht passt es perfekt, wenn man mit einem handlicheren Moped mit 250+ über die Bahn aus Korbach in die Alpen fährt, dort Pässe ballert und dann wieder zurück fährt. :mrgreen:
Das ist doch eigentlich eher eine Michelin Eigenschaft. Wenn man die Flanken durchschnittlich fordert, schmeißt man den Reifen nicht wegen der Mitte irgendwann weg, das war früher mal bei Einkomponentenreifen anders. Kommt dann auch noch gelegentlicher Stadtverkehr dazu ist der Vorderreifen vor dem Hinterreifen fällig. Das ist halt das Problem, wenn ein Tourensportreifen auch das Sportsegment mit bedienen soll.

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#174

Beitrag von Pat SP-1 » 07.11.2023 10:24

Bei den Michelins hatte ich es beim Alltagsbetrieb eigentlich immer so, dass der Hinterreifen zuerst in der Mitte und der Vorderreifen zuerst im Bereich von leichter Schräglage verschlissen ist. Einzige Ausnahme war ein Reifen, mit dem ich bei einem Sicherheitstraining auf dem Boxberg war. Da hat der Handlingkurs tatsächlich die linke Flanke des Hinterreifens an dem einen Tag aufgefressen.

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#175

Beitrag von Trobiker64 » 07.11.2023 10:43

Pat SP-1 hat geschrieben:
07.11.2023 10:24
Da hat der Handlingkurs tatsächlich die linke Flanke des Hinterreifens an dem einen Tag aufgefressen.
Da mein Diablo Rosso 2 bald fällig ist, auch hier fordert der gelegtliche Stadtverkehr seinen Tribut vom Vorderreifen :evil: , kommt vorne der 65er Pilot Power 2ct und hinten Road 5 drauf. Mal sehen wie das funzt. Aber ich könnte drauf wetten, dass die Flanken zuerst hinüber sind, ähnlich dem Conti. 8)

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#176

Beitrag von Pat SP-1 » 07.11.2023 10:55

Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, wieso der Stadtverkehr dem Vorderreifen schaden sollte. Sowieso ist da doch die Belastung am geringsten und das bisschen, was es gibt, lediglich in der Mitte.

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#177

Beitrag von Trobiker64 » 07.11.2023 13:16

Pat SP-1 hat geschrieben:
07.11.2023 10:55
Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt nicht, wieso der Stadtverkehr dem Vorderreifen schaden sollte. Sowieso ist da doch die Belastung am geringsten und das bisschen, was es gibt, lediglich in der Mitte.
Aber deutlich häufiger. Bei mir werden die Reifen besonders in der Reifenmitte gestresst, da viel Autobahn und Stadtverkehr in Köln angesagt ist. Deshalb fiel es mir beim Michelin dann auch auf, dass hier die Flanken auch viel mehr gestresst von einiegen Ausfügen am Wochenende waren. Dieses Verhalten habe ich bei Metzeler/Pirelli weniger, egal ob Z6, Z8 oder M7. Auch der Mitas war zuerst in der Mitte runter. Ich kann die Vergleiche aber nur auf den Pilot Road 2+3 und den alten Pilot Power Pure beziehen. Deshalb bin ich mal gespannt wie es bei MPR5 und Power 2ct sich darstellt.

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#178

Beitrag von Pat SP-1 » 07.11.2023 14:42

Auf der Autobahn fährt man natürlich die Mitte vom Hinterreifen ab, weil da der Motor permanent dran zieht. Aber den Vorderreifen in der Stadt :!: :?: . Davon, mit 20-50 dahin zu rollen und hin und wieder mal an einer Ampel zu halten, wird der doch kaum verschlissen. Allein das Runterbremsen vorm Ortsschild macht doch mehr aus als ein typische Ortsdurchfahrt. :wink:
Na ja, wenigstens hatte ich dann gerade eben noch die Gelegenheit, etwas freie Autobahn zu haben, um mal zu schauen, wie die alte Karre noch läuft. :mrgreen:

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#179

Beitrag von Kurvenguide » 15.11.2023 12:46

Servus, zusammen.

Beim VR-Verschleiß, kommt es doch sehr darauf an wie sportlich die Kurvendynamik des Fahrers ist..... UND wie "intensiv" und aggressiv er die VR-Bremse dabei benützt.

Sitzt da jemand drauf, der auch bei Kurvenfahrten, nur relativ smooth die VR-Bremse benützt und das fast ausschließlich, wenn das Moped senkrecht ist, also wenig "in die Kurvenschlräglage" mitreinbremst......wird sich der VR, auch bei Kurvenfahrten, vor allem in der Mitte abfahren.
Kommt dann noch das Rumeieiern auf AB und Stadtverkehr dazu, wo es "immer senkrecht" läuft, wird der VR noch schneller sein Verschleißlimit im Mittelbereich finden.

Bei einem sportlichen Fahrer, wird der VR sein Verschleißlimit , beim Kurvenfahren, immer auf den Flanken erreichen.
Nicht so sehr durch sehr starke Schräglagen, sondern vor allem durch das Bremsen in Schräglage.
Wenn der Fahrstil, spätes, aggressives VR-Bremsen, bis weit in die Kurve rein, sprich Scheitelpunkt, gerne beinhaltet.....wird der VR, an seinen Flanken stark belasteten.
An so einem VR kann man regelrecht "ablesen", wie aggressiv "spät und weit" er in die Kurve reinbremst.
Umso aggressiver und tiefer, je weiter draußen ist der MAX-Verschleiß......im Extremfall, fast ganz draußen, wenn der Fahrer, dabei noch umlegen wie ein Irrer.
Fährst du dann, mit so einem Reifen, auch länger auf AB oder in der Stadt, bewegst du ihn in der Mitte, wo er noch fast neuwertig ist!
Bei so sportlich benutzten VR fällt der AB & Stadt-Verschleiß gar nicht auf!
Normalerweise finden diese VR ihr Verschleißlimit auf den Flanken, je sportlich aggressiver, desto weiter draußen und früher.
Wenn viel AB & Stadt dazukommt, fahren sie sich fast gleichmäßig rund ab.....aber der Verschleiß in der Mitte, wird bei diesen Nutzungsprofil nur selten der Wechselgrund sein.

Natürlich, wenn es in der Gegend, auf den LS, also außerhalb der Stadt & AB, auch keine oder nur wenig Kurven hat....wird sich immer, der VR mittig abfahren.
Auch wenn man Hin&Wieder mal Vollschräg unterwegs ist.


Motorrad-Reifenverschleiß ist sehr stark fahrstilabhängig.


So kann man aber auch sagen, wer mit einem SPORTreifen, am HR >6000km schafft und am VR >8000km, fährt sicher mit dem falschen Reifen durch die Gegend.
Die modernen Sportreifen sind für aggressives Attackefahren gebaut, dort ist ihre "Mitte", dafür sind sie die Spezialisten.....so fährt man aber keine >6000km. Wenn doch, wird dieser Sportreifen oder gar Hypersportreifen "off Topic" benutzt.
Dann sollte man sich einen modernen Tourensportreifen holen, der ist genau dafür der "Spezialist".

Gibt es die Tourensport nicht in der Größe, möchte aber trotzdem einen Verschleiß resistenten Reifen fahren, der noch gut bei Kalt-Nass-Glatt ist.....sind die Sportreifen von Michelin immer ein guter Tipp!
Irgendwie ist das Funktionsfenster bei den Michelin-SPORTreifen, fast den Konkurrenz Tourensportreifen näher, als deren Sportreifen.
....und immer sehr sensible auf passenden Reifendruck und mit sehr hoher Eigendämpfung ausgestattet!

Vom Fahrverhalten bin ich nicht wirklich ein "Michelin-Fahrer", aber von dem, wie handlich, smooth und unkompliziert sie funktionieren, begeistern sie mich dann doch immer wieder, vor allem seit Power RS.
Beim Power5 könnte man fast meinen, das sei ein sportlicher Tourensport.
Bin gespannt wie der Power6 wird.

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird

#180

Beitrag von Pat SP-1 » 15.11.2023 12:52

Kurvenguide hat geschrieben:
15.11.2023 12:46
Gibt es die Tourensport nicht in der Größe, möchte aber trotzdem einen Verschleiß resistenten Reifen fahren, der noch gut bei Kalt-Nass-Glatt ist.....sind die Sportreifen von Michelin immer ein guter Tipp!
Das dürfte aber doch ein sehr seltener Fall sein, dass es in einem Format einen Sportreifen von Michelin aber keinen Tourensportreifen von irgendeiner Marke gibt (200er Hinterreifen?), da gerade bei Michelin die Größenauswahl immer ziemlich überschaubar und bei den Sportreifen wirklich sehr klein ist.

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