Allgemeine Reifendiskussion (aus Thread zum Road5)


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
Hasake
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Re: MICHELIN Pilot Road5

#16

Beitrag von Hasake » 10.11.2017 20:13

Neeeee... wenns zu kalt ist frieren die Fingerchen und wenns nass ist wird doch das Moppet dreckig.
Mimimi... :mrgreen: :P

Aber mal abgesehen davon, kann ich das Haftungsplus dass so ein Road4 zum Beispiel gegenüber nem Z6 oder so bei Nässe hat fahrerisch gar nicht umsetzen. Seit meinem Highsider bei Nässe vor einiger Zeit bin ich sobald es nicht trocken ist eine Pxxxy. :roll:

Ich freu mich bei solchen Reifen einfach darüber dass sie länger halten und auch super Grip im Trockenen haben.

Gruß
Hasake

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Pat SP-1
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Re: MICHELIN Pilot Road5

#17

Beitrag von Pat SP-1 » 10.11.2017 21:25

Hasake hat geschrieben:Ich freu mich bei solchen Reifen einfach darüber dass sie länger halten und auch super Grip im Trockenen haben.
Hat sich die Haltbarkeit wirklich gebessert? Ich habe eher so den Eindruck, dass der Grip (vor allem der Nassgrip) besser geworden ist und die Lebensdauer etwa gleich geblieben ist. Allerdings bin ich auch schon lange keine Tourenreifen mehr gefahren.
Hasake hat geschrieben:wenns nass ist wird doch das Moppet dreckig.
Dreckig wird es auch im Trockenen. Dauert nur länger. Wobei Du doch Rennstrecke fährst, da ist es doch auch im Trockenen übel. Meins war nach dem letzten Mal Rennstrecke fahren mindestens so dreckig, wie wenn es geregnet hätte. Vorne alles voller toter Insekten, Auspuff von Kühlwasser, Reifenabrieb und Plastikkrümmeln eingesaut. Die Insekten und die Plastikkrümel wären bei Regen nicht gewesen :wink:

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#18

Beitrag von Ferengi » 11.11.2017 0:18

Pat SP-1 hat geschrieben: Vorne alles voller toter Insekten, Auspuff von Kühlwasser, Reifenabrieb und Plastikkrümmeln eingesaut.
Ein Fahrzeug hat auf der Rennstrecke unter gar keinen Umständen irgendeine Art von Flüssigkeit zu verlieren!
Zuletzt geändert von Ferengi am 11.11.2017 0:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#19

Beitrag von Pat SP-1 » 11.11.2017 0:29

Das war nichts wildes. Ich hatte nur vorher den Kühlwasserstand kontrolliert und es war etwas zu niedrig. Beim Nachfüllen scheine ich ein bisschen zu viel rein getan zu haben. Deshalb ist was aus dem Überlauf raus. Das kommt dann unten in die Verkleidung und von da aus auf den Auspuff. Ich bezweifele, dass davon überhaupt irgendwas auf die Strecke kam.

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#20

Beitrag von Ferengi » 11.11.2017 0:43

Ahso.
Ich dachte schon. :wink:

Hab da schon die "tollsten" Dinge erlebt. :roll: :roll:

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#21

Beitrag von Hasake » 11.11.2017 10:53

Pat SP-1 hat geschrieben:
Hasake hat geschrieben:Ich freu mich bei solchen Reifen einfach darüber dass sie länger halten und auch super Grip im Trockenen haben.
Hat sich die Haltbarkeit wirklich gebessert? Ich habe eher so den Eindruck, dass der Grip (vor allem der Nassgrip) besser geworden ist und die Lebensdauer etwa gleich geblieben ist. Allerdings bin ich auch schon lange keine Tourenreifen mehr gefahren.
Hasake hat geschrieben:wenns nass ist wird doch das Moppet dreckig.
Dreckig wird es auch im Trockenen. Dauert nur länger. Wobei Du doch Rennstrecke fährst, da ist es doch auch im Trockenen übel. Meins war nach dem letzten Mal Rennstrecke fahren mindestens so dreckig, wie wenn es geregnet hätte. Vorne alles voller toter Insekten, Auspuff von Kühlwasser, Reifenabrieb und Plastikkrümmeln eingesaut. Die Insekten und die Plastikkrümel wären bei Regen nicht gewesen :wink:
Das mit dem "länger halten" hatte ich auf die Reifengattung an sich bezogen. Nicht als Vergleich zwischen aktuellen Reifen und den älteren. Hast Recht. Hab ich nicht richtig ausgedrückt.
Was die Laufleistung von Tourensportreifen angeht hat sich insgesamt nicht viel getan. Bei mir ist es so dass die alle etwa nach 6000 bis 7000km hinten austausche. Unterschied ist nur dass die neuen 2-Komponenten-Reifen zuerst außen grenzwertig sind und so ein Z6 z.B. gleichmäßig über die komplette Lauffläche profiltiefentechnisch nicht mehr schön ist.

Den Schmutz den man auf der Rennstrecke im Trockenen einsammelt kann man zwischen den Turns locker mit nem feuchten Tuch abwischen. Die schwarzen Gummiflecken die man von den wegfliegenden Gummipömpels des Vordermanns einsammelt lass ich dran. Fallen auf nem schwarzen Moppet auch kaum auf.
Bei Nässe ist die komplette Karre komplett versaut. Am schlimmsten finde ich immer den Bereich der Federbeinanlenkung. Da kommt man auch kaum dran. Iiiiiiiih Regen! :mrgreen:

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#22

Beitrag von Pat SP-1 » 11.11.2017 11:04

Hasake hat geschrieben: Unterschied ist nur dass die neuen 2-Komponenten-Reifen zuerst außen grenzwertig sind und so ein Z6 z.B. gleichmäßig über die komplette Lauffläche profiltiefentechnisch nicht mehr schön ist.
Hängt halt von Einsatzweise und -Gegend ab. Die harte Mischung in der Mitte ist halt dafür gedacht, dass man bei längeren Touren, bei denen man ja dann meist um Strecke zu machen größere Bundesstraßen oder sogar Autobahn fährt, die Mitte nicht so schnell anfährt. Wenn man nur in kurvigen Gegenden fährt, hält die Mitte dann halt evtl. zu lange.
Hasake hat geschrieben:Bei Nässe ist die komplette Karre komplett versaut. Am schlimmsten finde ich immer den Bereich der Federbeinanlenkung.
Deshalb habe ich eine Hinterradabdeckung ´drauf. Die reduziert das Einsauen dort recht wirksam.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#23

Beitrag von jubelroemer » 12.11.2017 9:20

Hasake hat geschrieben:Was die Laufleistung von Tourensportreifen angeht hat sich insgesamt nicht viel getan. Bei mir ist es so dass die alle etwa nach 6000 bis 7000km hinten austausche. Unterschied ist nur dass die neuen 2-Komponenten-Reifen zuerst außen grenzwertig sind und so ein Z6 z.B. gleichmäßig über die komplette Lauffläche profiltiefentechnisch nicht mehr schön ist.
Über irgendwelche Aussagen zur Laufleistung kann ich teilweise nur noch den Kopf schütteln. Ein Tourenreifen vor 20ig Jahren hatte einfach keinen anständigen Grip und kam niemals nicht in die engere Auswahl. Ein aktueller Tourensportreifen ist in allen Belangen besser als frühere Sportreifen und das bei "nur" 6 TKm Laufleistung.
Was soll denn daran zu kritisieren sein :!: :?:

Wenn der Road5 ähnliche Fahreigenschaften wie ein PowerRS hat und deutlich länger hält ist doch alles suppi. Es gibt ja auch Stimmen die sagen dass ein RoadAttack3 "besser" als ein SportAttack3 ist und das bei gesteigerter Laufleistung.
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ab 11:05 - wie geil !!

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#24

Beitrag von Pat SP-1 » 12.11.2017 9:43

jubelroemer hat geschrieben:Über irgendwelche Aussagen zur Laufleistung kann ich teilweise nur noch den Kopf schütteln. Ein Tourenreifen vor 20ig Jahren hatte einfach keinen anständigen Grip und kam niemals nicht in die engere Auswahl. Ein aktueller Tourensportreifen ist in allen Belangen besser als frühere Sportreifen und das bei "nur" 6 TKm Laufleistung.
Was soll denn daran zu kritisieren sein
Na ja, der Fortschritt was den Grip angeht ist schon enorm. Aber die Laufleistung hat sich halt nicht verbessesrt sondern eher verschlechtert. Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, allerdings fände ich 6000km bei einem Tourenreifen völlig inakzepatbel. Da halten ja Semi-Slicks fast länger. Der Supersport Evo, den ich nach Chenevieres gewechselt habe, weil ich Angst hatte, dass er den Bilster Berg nicht mehr überstehen würde, hatte da noch 2,5mm an den Flanken und 3mm in der Mitte. Das war nach ca. 4500km. Die Bremsbeläge waren dann allerdings auch schon runter. Da der Vorderreifen noch nicht ganz fertig war, hat er also länger gehalten als die Bremsbeläge. Der hintere ist mit ähnlicher Profiltiefe nach ca. 3500km in den Müll gewandert, weil er einen Schnitt in der Lauffläche hatte.
Auf der SV hat bei mir noch kein Reifensatz unter 8000km gehalten (von Plattfüßen abgesehen). Der aktuelle Satz (Power 3 vorne, Power 2ct hinten) hat jetzt 5000km gelaufen und auch noch ordentlich Profil.

Ich denke, dass das Grip-Niveau bei den Tourenreifen mittlerweile so hoch ist, dass man wieder etwas in Richtung Laufleistung entwickeln könnte. Bis auf evtl. mal in der sicherheitsrelevante Disziplin "Nassbremsen" nutzt doch kein Tourenfahrer, der mit zentimeterbreiten Angststreifen durch die Gegend fährt, jemals den Grip aus.

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#25

Beitrag von Ferengi » 12.11.2017 12:03

Pat SP-1 hat geschrieben:
jubelroemer hat geschrieben: Das kann man jetzt gut oder schlecht finden, allerdings fände ich 6000km bei einem Tourenreifen völlig inakzepatbel. Da halten ja Semi-Slicks fast länger.
8O 8O :lol: :lol: :lol: So eine "Semi-Slick", a la RaceAttack Endurance, ist nach spääätestens 2.000 KM fratze.
Mal ganz davon abgesehen das solche Reifen auf der Landraße vollkommen hirnrissig sind, weil man sie unmöglich in den erforderlichem Temperaturbereich bekommt.

Der durchschnittliche Motorradfahrer fährt etwa 2.500-3.000 Km im Jahr.
Wen interessiert da schon groß die Laufleistung...

Der RoadAttack3 soll angeblich nur ein SportAttack mit viel Gummi drauf sein.

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#26

Beitrag von Trobiker64 » 12.11.2017 12:20

Pat SP-1 hat geschrieben:Ich denke, dass das Grip-Niveau bei den Tourenreifen mittlerweile so hoch ist, dass man wieder etwas in Richtung Laufleistung entwickeln könnte. Bis auf evtl. mal in der sicherheitsrelevante Disziplin "Nassbremsen" nutzt doch kein Tourenfahrer, der mit zentimeterbreiten Angststreifen durch die Gegend fährt, jemals den Grip aus.
Volltreffer! Und selbst bei Nässe nimmt man doch deutlich Tempo raus, denn nicht nur der Reifen bestimmt den Grip, sondern auch der bei Nässe schlechter erkennbare Fahrbahnzustand. 8)
Ferengi hat geschrieben:Der durchschnittliche Motorradfahrer fährt etwa 2.500-3.000 Km im Jahr. Wen interessiert da schon groß die Laufleistung...
Mich z.B. bei 10-14.000km im Jahr. Letztlich ist die Sache halt individuell zu bewerten, denn dieses statische Mittel von 2-3000km schließt auch Dauerstandgeräte mit ein. :wink:

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Re: MICHELIN Pilot Road5

#27

Beitrag von Pat SP-1 » 12.11.2017 12:43

@Ferengi: kann ja durchaus sein, dass die Teile bei Dir nur so kurz halten, vielleicht auch aufgrund des von Dir zu Recht angesprochenen Temperaturproblems. Das ändert aber nichts daran, wie bei mir die Laufleistung war. Allerdings habe ich sie bei den 3 Rennstreckentagen immer ordentlich vorgeheizt und bin mit dem empfohlenen Druck (vorne 2,1bar, hinten 1,7bar kalt) gefahren.
Ich glaube allerdings auch nicht, dass sich die Formel Haltbarkeit Vorderreifen = Haltbarkeit Bremsbeläge auf reinen Landstraßeneinsatz übertragen lässt. 10.000km wären dann doch etwas viel verlangt.

Ferengi


Re: MICHELIN Pilot Road5

#28

Beitrag von Ferengi » 12.11.2017 14:23

Pat SP-1 hat geschrieben:@Ferengi: kann ja durchaus sein, dass die Teile bei Dir nur so kurz halten, vielleicht auch aufgrund des von Dir zu Recht angesprochenen Temperaturproblems.
Wenn du solche Reifen auf öffentlichen Straßen halbwegs in ihren Temperaturbereich (mindestens 70°C) bekommst,
dann bist du entweder im Suizid-Modus unterwegs, oder fährst nur bei extrem hohen Außentermperaturen.


Selbst er hier: https://www.youtube.com/watch?v=Hs5PfLSdGvQ
der schon seeeehr flott auf öffentlichen Straßen fährt, hat Probleme das Ding auf Temperatur zu bekommen.
Da kann sich jeder selber ausmalen wie geisteskrank man unterwegs sein muss um den Reifen in sein Temperaturfenster zu bekommen.

Womit wir wieder beim Thema Tourensport/Sporttouren-Reifen sind.
Für jeden der halbwegs mit Verstand fährt reicht die Trockenhaftung von so einem Reifen mehr als aus.
Früher, zu Zeiten des Michelin Macadam, sah das noch ganz anders aus.
Aber selbst Pilot Road 1, RoadAttack 1, BT021, etc. hatten schon sehr ordentlich Haftung.

Straßenzugelassene Rennreifen bringen also absolut NULL Vorteile.
Im Gegenteil, die Kalthaftung ist extrem schlecht, der Verschleiss extrem hoch, bei Regen sind sie seeehr heikel, und preisllich sind sie auch teurer als Spocht und Tourenpellen.
Selbst auf der Rennstrecke machen sie eigentlich nur sinn, wenn das Reglement sie vorschreibt.

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Re: Allgemeine Reifendiskussion (aus Thread zum Road5)

#29

Beitrag von Pat SP-1 » 12.11.2017 15:58

Ich stimme Dir zu, dass die Teile auf der Straße -von einem etwas zackigeren Einlenken abgesehen- auf der Straße keine Vorteile sondern eher Nachteile bringen.
Wenn man aber ein Schönwettermoped hat mit dem man hin und wieder im Kreis fährt, sind sie ganz praktisch. Für Slicks bin ich zu lahm und außerdem käme ich damit ja nicht zur Rennstrecke hin. Zumindest bei dem Supersport Evo war der Nassgrip auch nicht sooo schlecht.
Zuletzt geändert von Pat SP-1 am 12.11.2017 20:03, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Allgemeine Reifendiskussion (aus Thread zum Road5)

#30

Beitrag von Ferengi » 12.11.2017 16:45

Ja gut, kann ich irgendwo schon verstehen.
Pat SP-1 hat geschrieben:Für Slicks bin ich zu lahm...
Da mach dir mal überhaupt keine Sorgen. ;)
Ich bin auch bei Leibe nicht schnell, hatte aber noch nie Probleme mit zu kalten Slicks.
Beim Saisonauftakt in Osche hatte ich 10°C Asphalt, meine, damalige, Uralt ZX6R wollte überhaupt nicht aus den Ecken rausmarschieren,
und in der Boxengase war der Asphalt noch leicht feucht.
Trotzdem war Knie am Boden in der erste Runde überhaupt kein Problem mit den Dunlop D212 GP Racer Slicks.
Also von daher...
Und wenn man jetzt bedenkt das ne VTR schon bei relativ wenig Drehzahl ordentlich Druck am Rad erzeugt...

Von auf eigener Achse anreisen würde ich persönlich immer abraten. :wink:
Schweinehaken + 750 KG Anhänger kosten alles in Allem kaum mehr als 2-3 Tage auf der Renne.
Und wenns dich mal zerbröselt macht es das viiiiil einfacher. ;)

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