Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016


Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
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guzzistoni
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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#46

Beitrag von guzzistoni » 16.09.2016 11:17

Trobiker64 hat geschrieben:Mir waren auch Z6, MPR2, Roadsmart, BT023,CRA ....(auch bei Nässe) gut genug.
Völlig richtig. Ich bin mit der Angel ST immer noch sehr zufrieden.

Schade...
., nun ja, als Flachland Indianer und bekennder geradeaus Fahrer hätte ich mal gerne einen Reifen, der in der Mitte hart wie Beton ist, vllcht in etwas so, wie der Pneumant, den die 250'er MZ als Erstbereifung hatte (Ironie aus!).

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SV650-Franky
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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#47

Beitrag von SV650-Franky » 16.09.2016 13:16

Hi,
ich bin der mit den "Angststreifen" Aber wirklich nur an den Reifen :wink: Interessant ist das Bild von SV-Fan schon deshalb, weil ich jetzt auch über 4000km runter habe (meine ersten 4000 Moppedkilometer überhaupt) und meine Reifen das krasse Gegenteil sind. Mal abgesehen, dass ich noch nicht die Schräglage fahre, könnte man meinen, meine Qualifier hätten eine härtere Gummimischung. Wenn man mit kanpp 50 den Führereschein macht, ist man wohl sehr achtsam. Ich bin aber nicht ängstlich und habe auch Zweiraderfahrung in anderen Bereichen, wo es verdammt schnell um die Ecke geht. Ich möchte auch jetzt nicht posen. Mit dem Rennrad bin ich schon bei steileren Passabfahrten und engen Kurven den Moppedfahrern ganz schön auf die Pelle gerückt, teils gar überholt. Jetzt würde ich das nicht mehr machen, da ich weiß wie es sich mit einem viel schwereren Zweirad anfühlt, wenn man in einer steilen Abfahrt auf eine enge Kurve zusteuert.
Auf alle Fälle habe ich keine Angst, fahre recht locker, taste mich gerade an höhere Kurvengeschwindigkeiten ran. Probiere mal Legen, mal Drücken, je nach Tempo und Radius. Spiele mit der Schräglage und ob ich sie im Notfall noch erhöhen könnte. Ich fahre recht kurvenreiche Strecken im Hügeland, auch mal Mittelgebirge. Beschleunige schön aus den Kurven, auch aus den Ortschaften. Ich bin eigentlich oft zu schnell auf der Landstraße, auf der Autobahn habe ich auch schon die 200 gesehen. Mir macht das Beschleunigen Spaß, daher fahre ich nicht so "effizient" wie mit dem Auto. Dennoch beschleunige ich nicht unnötig, wenn ich sehe, dass ich eh wieder bremsen muss. Ich bremse eigentlich eh nicht viel, nur wenn es sein muss, ich schalte eher die Gänge runter und lasse mich an Stopschilder und Kreuzungen eher ran rollen. Bei uns ist der Asphalt nicht rau, alles relativ gut. Ich selbst bin ein Leichtgewicht. Wie gesagt, der Bildvergleich ist interessant, mein Bild ist weiter oben. Wenn das einer im Vergleich sieht, denkt er bestimmt, der schleicht angstverzerrt zwischen 30 und 80 rum und fährt die Kurven aufrecht durch. Ich habe bestimmt noch viel Luft nach oben, aber so extrem ist es nicht.

Grüße Franky

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#48

Beitrag von Trobiker64 » 16.09.2016 14:13

SV650-Franky hat geschrieben:Ich bremse eigentlich eh nicht viel, nur wenn es sein muss,
:D Gute Voraussetzungen für einen günstigen Spritverbrauch. :mrgreen:

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#49

Beitrag von Pat SP-1 » 16.09.2016 14:18

Gute Voraussetzungen für einen günstigen Spritverbrauch.
Auch wenn ich prinzipiell ein Freund davon bin Resourcen zu sparen, aber das spielt beim Moped, vor allem bei einer Fahrleistung von gerade mal 4000km seit irgendwann diesen Jahres bis September (im Winter wird die monatliche Fahrleistung wahrscheinlich noch geringer sein), nicht wirklich eine Rolle...

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#50

Beitrag von SV650-Franky » 16.09.2016 14:20

Trobiker64 hat geschrieben:
SV650-Franky hat geschrieben:Ich bremse eigentlich eh nicht viel, nur wenn es sein muss,
:D Gute Voraussetzungen für einen günstigen Spritverbrauch. :mrgreen:
Ja, kann sein ... Wenn die Zero eine größere Reichweite hätte, wäre ich wohl nicht in diesem Forum, sorry! :wink:
http://www.zeromotorcycles.com/de/zero-s-sr

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#51

Beitrag von SV-Fan » 16.09.2016 22:14

Ich bin halt die Kurven recht flott und stramm durchgefahren weil ich eben das eckig fahren des Reifens verhindern will.
Das ich den Reifen nicht gleichmäßig verschleißen kann liegt halt an der Gegend wo ich wohne und fahre. :(
Als nächstes möchte ich den Metzeler Roadtec 01 testen. Mal schauen wie der sich fährt.
VG

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#52

Beitrag von SV650-Franky » 17.09.2016 10:00

SV-Fan hat geschrieben:Ich bin halt die Kurven recht flott und stramm durchgefahren weil ich eben das eckig fahren des Reifens verhindern will.
Das ich den Reifen nicht gleichmäßig verschleißen kann liegt halt an der Gegend wo ich wohne und fahre. :(
Als nächstes möchte ich den Metzeler Roadtec 01 testen. Mal schauen wie der sich fährt.
VG
Ich denke, ich kann den Reifen und auch der SV noch viel mehr zutrauen, als ich es mache. :? Z.B. So eine typischen Autobahn-Kleeblatt Kurve. Ich denke ich fahre die recht zügig in Schräglage. Aber es fehlt wohl einfach noch das Gefühl bzw. Vertrauen wie viel mehr da noch ging. Da ist einfach so ein Gefühl bzw. die Frage, "Ab wann rutscht es weg" Und das jetzt nicht nur wegen dem Qualifier.
Ich bin mal gespannt was du zu den Roadtec schreibst. Das sollte ja ein riesen Unterschied sein?!

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#53

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 17.09.2016 10:48

SV650-Franky hat geschrieben:.... Interessant ist das Bild von SV-Fan schon deshalb, weil ich jetzt auch über 4000km runter habe (meine ersten 4000 Moppedkilometer überhaupt) und meine Reifen das krasse Gegenteil sind. Mal abgesehen, dass ich noch nicht die Schräglage fahre, könnte man meinen, meine Qualifier hätten eine härtere Gummimischung.
Lass dich bitte nicht durch Reifenbilder und Schräglagen verrückt machen, das ist erst einmal unwichtig. Viel wichtiger ist die richtige Blickführung in den Kurven und auch beim Bremsen.
SV650-Franky hat geschrieben:Wenn man mit kanpp 50 den Führereschein macht, ist man wohl sehr achtsam.
Das ist auch richtig so!!
Ich bin vor etwa 3 Jahren und fast 35T Km wieder eingestiegen und gehöre zu den ältesten aktiven Teilnehmer hier im Forum, darf aber auf eine umfangreiche Moppedkarriere zurückblicken. Daher brachte ich ein ganz anderes Schräglagengefühl mit in diese neue Technik -und Reifenwelt. Es hat locker 1-2 Jahre gebraucht um die alten Schräglagengrenzen/Gewohnheiten (die damals überlebenswichtig waren) abzulegen. Die Reifentechnik hat einen Riesensprung gemacht, der erst einmal gar nicht begreifbar war (wie auch das Fahrwerk und die Bremsen). Hinzu kommt natürlich das Alter, eine gewisse Risikoabwägung fährt immer mit.
SV650-Franky hat geschrieben:.... Auf alle Fälle habe ich keine Angst, fahre recht locker, taste mich gerade an höhere Kurvengeschwindigkeiten ran. Probiere mal Legen, mal Drücken, je nach Tempo und Radius. Spiele mit der Schräglage und ob ich sie im Notfall noch erhöhen könnte. Ich fahre recht kurvenreiche Strecken im Hügelland, auch mal Mittelgebirge.
Wenn sich die Gelegenheit bietet, mache eine Fahrsicherheits -und Kurventraining, das beschleunigt den Lernprozess enorm, was z.B. Schräglage, Bremsen und Ausweichen angeht, um nur mal drei Kernpunkte zu nennen.
Und immer wieder das harte Bremsen üben um die auftretenden Reaktionen zu begreifen und zu verinnerlichen. Das Verhalten des Moppeds darf dich nicht überraschen wenn du richtig Zulangen musst um auch in extremeren Situationen den Kopf für die wichtigen Dinge wie z.B. Ausweichen/Lücke finden frei zu haben.
Und wieder ist die Voraussetzung der richtige Blick mit dem die positive Lösung der Situation herbeigeführt wird.
SV650-Franky hat geschrieben:Mir macht das Beschleunigen Spaß, daher fahre ich nicht so "effizient" wie mit dem Auto. Dennoch beschleunige ich nicht unnötig, .... , ich schalte eher die Gänge runter und lasse mich an Stopschilder und Kreuzungen eher ran rollen.
Das nennt man reifenschonende Fahrweise, mit dem Nachteil dass die Reifen nie richtig warm werden wenn man Pech hat. Allerdings sollte das bei Tourensportreifen kein Problem sein (Ein zu kalter Reifen rutscht hier und da schon mal).
SV650-Franky hat geschrieben:Bei uns ist der Asphalt nicht rau, alles relativ gut. Ich selbst bin ein Leichtgewicht. Wie gesagt, der Bildvergleich ist interessant, mein Bild ist weiter oben. Wenn das einer im Vergleich sieht, denkt er bestimmt, der schleicht angstverzerrt zwischen 30 und 80 rum und fährt die Kurven aufrecht durch. Ich habe bestimmt noch viel Luft nach oben, aber so extrem ist es nicht. ...
Rauer Asphalt frisst Reifen, lädt allerdings auch zum fixeren Fahren ein. Daher darfst du Reifenbilder nicht vergleiche die in unterschiedlichen Gegenden und von anderen Leuten produziert wurden (Diese Erfahrung habe ich gerade selbst gemacht (Sauerland - Süd-Bayern)).
Könnte sogar sein, dass du zu leicht für diesen Gummi bist, also würde ich etwas einkaufen mit einer weichen Karkasse.
Eigene Erfahrung: Bridgestone kommt recht hart daher, Michelin (PiRo4) ist recht weich und fährt sich gut auf der kleinen Kante und im Nassen eine Macht (Fahrergewicht komplett ~85 Kg).

Ich bin diesen Reifen auch auf der neuen SV beim Treffen gefahren (glaube ich zumindest). Die dortige Hausrunde um die Wasserkuppe drumherum kannte ich halbwegs und ließ es nach kurzer Eingewöhnung recht zügig rollen. Ich konnte kein Fehler des Gummis feststellen. Allerdings war der auch von den Vorgängern bis zu Kante rund gefahren, denn fast jeder der eines der drei das Mopeds in der Hand hatte hat es scheinbar ordentlich brennen lassen. - Und wieder nebenbei die Aussage zur neuen SV: "Leider Geil".

Entscheidend ist der Blick und die Linie, der Rest kommt von ganz alleine.
Ideal ist es jemanden zu finden der flott Touren kann mit Überblick und Erfahrung und dir die Möglichkeiten aufzeigt. Ich hatte das Glück so jemanden über ein Jahr lang häufig begleiten zu dürfen (Unser Sauerland-Tour Guide Sorpe).

Daher glaube ich mittlerweile dass es bei dir weniger an den Reifen liegt, sondern eher an der Schwelle vor der du gerade stehst und die du gerne überwinden möchtest.
Aber wenn ein neuer Satz Reifen dazu beiträgt dir etwas mehr Sicherheit zu vermitteln ist er das garantiert wert.

Ich habe jetzt absichtlich auf irgendwelche Lobhudeleien bezüglich der eigenen Fahrweise verzichtet, da uninteressant.

Gute Artikel:
- Motorradfahren gut und sicher
- Die richtige Blickführung beim Motorradfahren
Zuletzt geändert von Kolbenrückholfeder am 18.09.2016 8:36, insgesamt 2-mal geändert.
Linke Hand zum Gruß.
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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#54

Beitrag von SV650-Franky » 17.09.2016 13:31

Vielen Dank :-)

Grüße Franky

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#55

Beitrag von Pat SP-1 » 17.09.2016 16:08

Auch volle Zustimmung zu Kolbenrückholfeders Ausführungen. Einfach so fahren, dass man sich wohlfühlt der Rest kommt von alleine. Fahrpraxis ist halt durch nichts u ersetzen und man lernt nie aus.

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#56

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 18.09.2016 8:42

Update #53 siehe oben.
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#57

Beitrag von jubelroemer » 18.09.2016 9:36

Eins scheint mir auch noch ganz wichtig zu sein.
Sich etwas Theorie über das Motorradfahren anzueignen ist sicher kein Fehler, aber wirklich Motorradfahren lernt man nur in der Praxis.

Und in ein paar Jahren und 10 TKm zu einem Crack zu werden ist recht illusorisch auch wenn es Leute gibt die das ernsthaft glauben.
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Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#58

Beitrag von Pat SP-1 » 18.09.2016 9:57

Irgendwie war das genau das, was ich mit meiner Aussage, dass Fahrpraxis durch nichts zu ersetzen sei und man nie auslernen würde, ausdrücken wollte :)

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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#59

Beitrag von jubelroemer » 18.09.2016 9:58

:top: na da sind wir ja mal wieder einer Meinung :wink: .
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Re: Erfahrungen mit neuen Reifen auf SV 650 2016

#60

Beitrag von SV650-Franky » 18.09.2016 12:46

Dank euch ;) bier

Dann ist wohl nicht verkehrt, dass ich vor ein paar Jährchen von der Ziel auf die Weg-Philosophie umgestellt habe "Der Weg ist das Ziel". :wink: Interessanterweise gibt es da einige Parallelen von der ZEN-Pilosophie in den Kampfkünsten mit dem Motorradfahren, was sowohl die Geisteshaltung, wie Körperhaltung betrifft. Wie Blickführung, Lockerheit, intuitiv richtiges reagieren, lockere Schultern, Nacken und Arme, Achtsamkeit, nicht überheblich werden, sich selbst reflektieren, üben üben und nochmals üben usw. Möchte jetzt aber nicht abschweifen.

Trotzdem hatte ich gestern wieder kurz einen kurzen Anflug eines Rutschers als ich das Mopped in einer Abzweigung etwas tiefer drückte. Ich vermute mal, falls ich jetzt doch ab und an etwas weiter in meinen "jungfräulichen Angststreifen" komme, dieser ja quasi noch nicht eingefahren ist und noch etwas rutschiger ist?

Grüße Franky

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