Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm


Wie mach ich und wo bekomme ich was? Was ist gut und günstig?
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Black Jack
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#16

Beitrag von Black Jack » 09.04.2014 7:00

Jan, danke für dein Fazit, das kann mich auch überzeugen.

Wenn Du noch eine Adresse hättest wo es günstigere Bausätze gibt, wäre ich dir sehr dankbar.

Gruß Jürgen
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sorpe
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#17

Beitrag von sorpe » 09.04.2014 11:39

jsmall hat geschrieben:Mich hat der Akku überzeugt, obwohl zu erwähnen ist, das es mittlerweile wesentliche günstigere Bausätze gibt.
Das interessiert wahrscheinlich alle Mitleser/-innen, deshalb könntest du das hier mal reinschreiben! :wink:
Gruß,
Martin
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jsmall
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#18

Beitrag von jsmall » 10.04.2014 10:02

Hallo,

die Bausätze gibt es Mittlerweile bei ebay :

http://www.ebay.de/itm/Bausatz-LiFePO-A ... _944wt_917

da ich damit keine Erfahrung habe kann ich dazu auch nichts sagen, wie gut die Zellen, Balancer etc sind. Sie sind auch deutlich billiger als meiner, der 250 Euro gekostet hat.

Allerdings ist dieser günstige Akku von der Kapazität (12AH) mehr als ausreichend.

Wenn sich jemand dafür entscheidet, würde ich gerne ein paar Infos haben, weil mein zweites Moped dann auch einen Lifpo Akku bekommen wird.

MFG Jan
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#19

Beitrag von flyingernst » 17.04.2014 10:51

Ich bin an der 12AH Variante interessiert für meine Dicke.

Ich habe gerade keinen Zugriff auf Ebay. Sind auch Stecker für Balancer dabei zu etwaigen Ladegeräten?

Habt ihr eine Ladegerätempfehlung?

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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#20

Beitrag von sorpe » 18.04.2014 17:07

Balancieren sollte bei 4 Zellen in Reihe nicht nötig sein.

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Lieferumfang ... 1 Balancerkabel Typ XH (alternativ Typ EH möglich)
Gruß,
Martin
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#21

Beitrag von jsmall » 24.07.2014 13:59

Hallo Zusammen,

zwischenzeitlich möchte ich noch einige Daten ergänzen. Da ich für meine KTM Duke 2 noch eine neue Batterie benötigte, habe ich mich für ein 100 Euro Objekt von Ebay entschieden. >>LINK<<
Toll fand ich die normalen Anschlüsse. Sie hat allerdings nur 4,2 AH und das hat mich etwas stutzig gemacht. Aber für einen 620 ccm Einzylinder habe ich mir gedacht würde der Akku reichen.

Nun kam es gestern zu einem Problem das mich die sen Bericht hier verfassen ließ:

Nach einer ausfahrt woltte die Duke nicht mehr anspringen, nur mit choke lief sie im stand, sobal ich gas gegebn hatte ging sie wieder aus.(Duke hat Kickstarter und E-Starter)
Als ich nun in der brütenden hitze um die Batterie zu schonen 30 mal die Kiste wieder angeschmissen hatte, dachte ich scheiß drauf und mach es mit dem E-Starter. Nachdem ich diesen auch etw 20 mal genutzt hatte (mit choke, ohne Choke dekompression etc) verließ mich mein Motivation. Ich setzt mich neben das Moped und fand das Problem. Der Vergaser hatte sich losgerappelt. Wieder fest, macht ich noch mal fünf Start versuche und Sie lief wieder!

Also auch der Akku hat bei hoher hitze eine gute Ausdauer!

MFG Jan
Zuletzt geändert von sorpe am 25.07.2014 11:23, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Link editiert
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#22

Beitrag von motus » 11.11.2015 14:35

Wie sieht's denn inzwischen, nach einem weiteren Jahr aus? Läuft die Batterie noch einwandfrei?
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#23

Beitrag von jsmall » 09.02.2016 12:17

Huhu,

da ich letztes Jahr nicht viel zum fahren gekommen bin kann ich nur was über den kleinen Akku sagen in der KTM. Der funktioniert immer noch einwandfrei.

In der SV weiß ich noch nicht da diese Zerlegt in der Garage steht und ich bisher keine Zeit hatte sie wieder fit zu machen nach meinem Sturz.

Gruß Jan
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Re: Erfahrungsbericht LifePo Batterie 6,9 AH, 950 Gramm

#24

Beitrag von Thorsten_Köhler » 09.02.2016 20:11

Also mit dem Gedanken auf LiFePo umzusteigen trage ich mich auch.
Daher habe ich mal bei ca. 10 - 15°C den Strom beim Anlassen gemessen.
Mit eingeschalteter Beleuchtung brauchte die Dicke 112A.
Also aufgemerkt das der Impulsstrom eine gewisse Reserve bietet.
LiFePo's haben eine bessere Spannungslage, wenn sie eine gewisse Temperatur haben.
Im Modellbau, wo die gleiche Technik verwendet (wurde?) / wird, wurden die Zellen beim Laden
teilweise zusätzlich vorgewärmt.
Daher das willigere Startverhalten nach einer gewissen Vorwärmung durch Scheinwerferstrom und Griffheizung.
Die 38120HP 8AH mit 25-fachem Impulsstrom sollten ausreichend sein.

Gibt's bei den 12Ah-Zellen keine Probleme mit der Bauhöhe?
Lack oben, Gummi unten.

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