SVrider Forum

gummistiefl hat geschrieben:Ups sry, hatte im Kopf das der da Links ist. Aber war ja nur ein Beispiel.

Schwingenschleifschutz? Der leidet mit der Heckhöherlegung

Getriebeausgangswelle spielfrei (radial)?
Kupplungskorb oder LiMa Magnete?

Schleifschutz sieht soweit in Ordnung aus (unten als auch oben)

Ausgangswelle ist zumindest dicht, werd ich mir die Tage aber nochmal genauer anschauen.

Gibts ne möglichkeit Kupplungskorb / LiMA Magnet zur prüfen ohne den halben Motor auseinander zu rupfen? Also Geräusche die auch im Stand auftreten und auf einen Defekt hindeuten?

lg & schonmal besten Dank für die Hilfe

Verträgt die SV bzw. das Ladesystem Gelbatterien?

saihttaM hat geschrieben:Verträgt die SV bzw. das Ladesystem Gelbatterien?

Ja.

RP9 hat geschrieben:

saihttaM hat geschrieben:Verträgt die SV bzw. das Ladesystem Gelbatterien?

Ja.

Der Innenwiderstand von Blei-Gel-Batterien ist jedoch höher als bei Blei-Säuere-Akkus

Würde mich davon abhalten sowas in die Knubbel einzubauen.

Noch besser sind AGM Batterien, vor allem bei Kurzstrecken.
Die sind wesentlich schneller wieder voll.

Gel Batterien schaden aber nicht.

Black Jack hat geschrieben:Noch besser sind AGM Batterien, vor allem bei Kurzstrecken.
Die sind wesentlich schneller wieder voll.

Gel Batterien schaden aber nicht.

Nur für den Fall, dass es nicht bekannt ist: die Standard-Batterie ist eine AGM.

Pat SP-1 hat geschrieben:

Black Jack hat geschrieben:Noch besser sind AGM Batterien, vor allem bei Kurzstrecken.
Die sind wesentlich schneller wieder voll.

Gel Batterien schaden aber nicht.

Nur für den Fall, dass es nicht bekannt ist: die Standard-Batterie ist eine AGM.

Wer sagt das?

Standard ist die Blei nass Batterie (Wartungsfrei)

Black Jack hat geschrieben:

Pat SP-1 hat geschrieben:

Black Jack hat geschrieben:Noch besser sind AGM Batterien, vor allem bei Kurzstrecken.
Die sind wesentlich schneller wieder voll.

Gel Batterien schaden aber nicht.

Nur für den Fall, dass es nicht bekannt ist: die Standard-Batterie ist eine AGM.

Wer sagt das?

Standard ist die Blei nass Batterie (Wartungsfrei)

Ich habe keine Originalbatterie mehr zum nachsehen, aber soweit ich mich erinnere stand es drauf. Ich kann die Einbaulage jetzt auch gerade nicht nachsehen, aber ist die nicht auch etwas nach hinten geneigt? Falls ja, fällt eine Batterie mit flüssigem Elektrolyt als Möglichkeit eh raus.

Die Batterie sitzt gerade an Ihrem Platz.
Und sofern sie fest vergossen und somit wartungsfrei ist es doch automatisch eine AGM..... meine Ich

IMSword hat geschrieben:Die Batterie sitzt gerade an Ihrem Platz.
Und sofern sie fest vergossen und somit wartungsfrei ist es doch automatisch eine AGM..... meine Ich

Auch wieder falsch,
Blei nass Batterien werden mit Säure gefüllt und dann fest verschlossen.
Das nennt man wartungsfrei, weil diese nicht mehr geöffnet werden können.

AGM (Absorbent Glass Mat) Batterien haben ein Flies das die Säure aufnimmt.
Damit sind sie lageunabhängig und durch die schnellladefähigkeit Start Stop geeignet.

Korrekt, im Grunde gibt es drei Grundtypen, die klassische Nasszelle (Wartungsfrei nach DIN oder vollkommen Wartungsfrei) sowie die baulageunabhängigen Gel- und Vlies (AGM)-Batterien.

IMSword hat geschrieben:Die Batterie sitzt gerade an Ihrem Platz.

Vielleicht bei den Kanten, bei der Knubbel sitzt sie nach hinten geneigt im Batteriekasten.

Black Jack hat geschrieben:

Pat SP-1 hat geschrieben:

Black Jack hat geschrieben:Noch besser sind AGM Batterien, vor allem bei Kurzstrecken.
Die sind wesentlich schneller wieder voll.

Gel Batterien schaden aber nicht.

Nur für den Fall, dass es nicht bekannt ist: die Standard-Batterie ist eine AGM.

Wer sagt das?

Standard ist die Blei nass Batterie (Wartungsfrei)

AGM Batterien

Batterien mit AGM Technologie sind multifunktional einsetzbar; neben der Versorgung von Wohnwagen oder Boot mit elektrischem Strom eigenen sie sich nämlich auch als Starterbatterien, um selbige Fahrzeuge in Bewegung zu versetzen.

Das Kürzel „AGM“ steht für „absorbent glass mat“. In der Batterie ist nämlich ein äußerst saugfähiges Micro-Glas-Vlies enthalten, welches den Elektrolyt sicher bindet und daher einen Einbau selbst in Schräglagen problemlos ermöglicht, was insbesondere bei räumlicher Beengtheit sehr praktisch sein kann. Die Batterie ist absolut auslaufsicher und gast nicht, weshalb keine Rückzündungen zu befürchten sind.

AGM Batterien eignen sich für hohe zyklische Belastungen. Natürlich verschleißt jede Batterie irgendwann und umso schneller, je tiefer und je häufiger sie entladen wird, aber AGM Batterien sind imstande, deutlich mehr wegzustecken, als konventionelle Flüssigbatterien.

Da AGM Versorgungsbatterien hochstromfähig sind, kann man sie auch für Photovoltaik - / Solaranlagen und ebenfalls für den Betrieb von Wechselrichtern einsetzen. Sie überstehen auch lange Expeditionsreisen durch die halbe Welt und raue Bedingungen beim Wintercamping, da ihnen Kälte kaum etwas ausmacht. Auf Hitze reagieren sie allerdings etwas empfindlicher, weshalb man von einem Einbau im Motorraum oder neben starken Wärmequellen absehen sollte.

Mit einem für AGM Batterien geeigneten Ladegerät kann dieser Batterietyp schneller und mit höherer Spannung aufgeladen werden, als Produkte mit Bleisäure- oder GelTechnologie. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Selbstentladung selbst bei längerer Verwendungspause.

Im Vergleich zu den Standard-Blei-Säure-Batterien sind AGM Versorgungsbatterien zwar etwas teurer, da sie aber wie erwähnt zyklisch stärker belastet werden können, relativiert sich dieser vordergründige Preisnachteil aufgrund einer längeren Lebensspanne schnell wieder.