SVrider Forum

Heb mal den Tank an und schau ob die Airbox auch vernünftig auf den Stutzen sitzt, und natürlich die Stutzen selbst.

Thorsten_Köhler hat geschrieben:

schnapser hat geschrieben:

Thorsten_Köhler hat geschrieben:Du kannst meine Scheiben gerne haben.
Ob das dein Problem löst kann ich nicht sagen.
Wenn Du willst schicke ich sie dir zu, Du probierst dein Glück und zahlst wenn es nicht klappt den Hin- und Rückversand an mich.
Ca. 10€ per Hermes.
Wenn du sie behältst, überweist Du mir einen großen grünen. (147 mm × 82 mm)
Oder wir tauschen.
Du hast doch den Carbonfender gekauft?

Das klingt sehr fair, danke! Alles weitere per PN.

Das hat übrigens völlig problemlos geklappt.
Daher ein Lob an Schnapser.

Freut mich, dass sowas in einem Forum doch funktionieren kann.
Da hatte ich schon andere Erfahrungen gemacht.

Das Lob muss ich Mal doppelt zurückgeben! Vielen Dank für dein Vertrauen mir die Teile einfach so zu schicken, das ist wirklich nicht normal und spricht für dich und auch für dieses Forum!
Endlich kann ich wieder vernünftig ankern

Unterschiede Original Fußrastenanlage Baujahre SV1000?
Zwecks Ersatzteillager würde ich gerne wissen welche den alle auf eine K4N passen.
Also ob hier nur eine K4/5 Raste drauf passt oder eben auch die der anderen Baujahre hat jemand hier ne Info?

K3S Eigene OEM Nummer
K3N Eigene OEM Nummer
K4N/S K5N/S Eigene OEM Nummer
K6N/S K7N/S Eigene OEM Nummer

Danke lg

Hallo kann mir einer sagen warum ich im Vorstellungsthread nix mehr in meinen Thread Posten kann ?

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk

SQL Fehler hat wohl was mit der Datenbank des Forums zu tun.

Servus,

suche grade nach Möglichkeiten die Fußrasten an meiner K3n weiter nach hinten zu verlegen.
Bisher gefunden hab ich Adapterplatten von TRW und LSL, komplette Rastenanlagen von Gilles, TRW, LSL etc. sowie Anlagen von anderen Motorrädern.
Weiß jemand wie sich die Position mit anderen Halteplatten von der SV verändern würde?

Die Rasten der K3S sind etwas weiter oben/zurück. Der Unterschied zur N hält sich aber in Grenzen, das liegt gefühlt im 10mm Bereich.

Die Adapterplatten von TRW/Lukas MCF741-L und MCF741-R
reichen
seitlich von 26 - 46 mm
nach oben max. 25 mm
nach unten max. 10 mm
Materialstärke: ~ 8mm

Die Schaltstange muss verlängert werden wenn du weiter nach hinten/oben möchtest.

Auf der rechten Seite muss an der Bremspumpe nachgearbeitet werden (Position Feder/Schalter/Federhalterung), je nach gewünschter Postion der Rasten.
Bleibt der Behälter da wo er ist brauchst du einen neuen Schlauch.
Es passt das Teil von der GSX-R 1000 / 2014
Art.Nr.: 068.69730-47H10-000 Bremsleitung (Schlauch Pumpe - Behälter)

Siehe auch: https://www.svrider.de/Forum/viewtopic. ... #p10138339

Hallo mal eine Frage an die, die schon länger und öfter an der SV geschraubt haben...

welche Größe hat das Gewinde des Kühlmittel-Sensors?

Grund hierfür ist, dass ich ein Zusatzinstrument für die Wassertemperatur meiner Knubbel anbauen möchte und ja irgendwo den zusätzlichen Sensor in das System integriegen muss. Da schien mir eine Art T-Stück an dieser Stelle sinnvoll.
ich habe schon im Werkstatthandbuch gesucht, da aber nur gefunden, wie der/das Thermostat auf Funktion zu prüfen ist. Auch bei Ron steht nur die Nummer für das Thermostat, aber keine Gewindegröße.

Das Thermostat und der Sensor sind zwei paar Dinge. Das Gehäuse wo der Sensor drin sitzt, ist das Thermostatgehäuse, was logischer Weise auch das Thermostat beherbergt.

Das Thermostat schaltet auf rein mechanische Weise den großen Kühlkreislauf dazu oder wieder ab.

Der Sensor ist nur für das Steuergerät und die Temperaturanzeige im Cockpit.

Den Sensor über ein T Stück aus dem Kühlmittelfluss zu nehmen halte ich nicht für die beste Idee.

Ich habe was ähnliches bei mir gemacht. Den Sensor des Kosotachos (welcher ein konisches npt 8 Gewinde hatte wenn ich mich revht errinnere... Musst dich mal reinlesen in konische withworth Gewinde, die Bohrungen sind zylindrisch aber die Schrauben konisch)

Naja jedenfalls habe ich den Sensor des Koso Tachos direkt ins Thermostatgehäuse geschraubt. Das hat im inneren einen Steg, wo die Materialstärke ca 5-6mm beträgt. Von Außen plan gefeilt und dann ein Gewinde reingesetzt. Wenn ich mich nicht irre, habe ich den Sensor sogar mit Kaltmetall eingeschraubt. Hält seit 4 Jahren dicht.

hannes-neo hat geschrieben:Das Thermostat und der Sensor sind zwei paar Dinge. Das Gehäuse wo der Sensor drin sitzt, ist das Thermostatgehäuse, was logischer Weise auch das Thermostat beherbergt.

Der Sensor ist nur für das Steuergerät und die Temperaturanzeige im Cockpit.

Du hast Recht.... ich meine das Thermostatgehäuse ....

hannes-neo hat geschrieben: Den Sensor über ein T Stück aus dem Kühlmittelfluss zu nehmen halte ich nicht für die beste Idee.

Danke. Dann lasse ich den Anschluss des Original-Sensors so wie er ist und mache es so wie du auch.

hannes-neo hat geschrieben: Ich habe was ähnliches bei mir gemacht. Den Sensor des Kosotachos (welcher ein konisches npt 8 Gewinde hatte wenn ich mich revht errinnere... Musst dich mal reinlesen in konische withworth Gewinde, die Bohrungen sind zylindrisch aber die Schrauben konisch)

Naja jedenfalls habe ich den Sensor des Koso Tachos direkt ins Thermostatgehäuse geschraubt. Das hat im inneren einen Steg, wo die Materialstärke ca 5-6mm beträgt. Von Außen plan gefeilt und dann ein Gewinde reingesetzt. Wenn ich mich nicht irre, habe ich den Sensor sogar mit Kaltmetall eingeschraubt. Hält seit 4 Jahren dicht.

mit NPT 8-irgendwas kann ich was anfangen, da habe ich die Gewindetabellen (und ggf. passende Gewindebohrer) auf Arbeit.
Genau die Info, mit dem Steg und der Materialstärke hilft mir weiter. Da kann ich planen, bevor ich alles auseinander baue.

Vielen Dank für Deine Antwort.

Hmm, da werden die s-Rasten nicht reichen
Schätze dann muss ich doch zu den TRW Adapterplatten greifen, so wenig mir die auch optisch zusagen...

Danke für die Hilfe, Kolbenrückholfeder!

Ich hatte mir dan für nen schmalen Taler bei ebay ein Ersatzgehäuse gekauft. Gabs um 20€.

Falls was schief geht. Liegt bis jetzt unbenutzt rum. Bleibt aber bei mir.

Die ist jedenfalls thermisch durchgegangen, was auch bei Bleibatterien durch Überladung/zu hohe Umgebungstemperaturen passieren kann. Bei 14V-Ladespannung darf eigentlich nichts passieren. Interessant wäre noch, ob die Ladespannung auch bei geladener Batterie unter 15V bleibt. Ansonsten, vermutlich BMS und/oder eine Zelle defekt, was dann zur Überladung der anderen Zellen führte. Würde die Batterie reklamieren, damit das mal untersucht wird.

Eine der Lithiumzellen war sicherlich defekt vielleicht sogar schon aufgebläht durch den Ladestrom von der Lichtmaschine hat sich die Zelle immer weiter aufgeblasen bis die Isolierung schließlich irgendwo kaputt gegangen ist. Wenn Lithium mit Sauerstoff in Verbindung kommt beginnt es zu brennen.

Meistens passiert dass wenn ein Li-akku tiefen entladen wurde, dies passiert häufig wenn der akku lange nicht genutzt wurde und vorher schon recht leer war. Als Lagerkapazitäten bei Li-Fe-po und Li-Po Akkus geht man von ca. 50-60% aus.

Ich hab hier zwei defekte RC-akkus, den einen hatte ich im Rc-car gelassen und es nicht richtig ausgeschaltet, der andere war über den Winter nicht ausreichend geladen.